Beitragvon Silberklang » 28.10.2008, 02:59
Naja, vielleicht sitzt uns das in den Genen - mit der kollektiven Erfahrung von Not und Hunger im und nach dem Zweiten Weltkrieg. Da haben wir doch einiges von Eltern und Großeltern erfahren.
Ich denke aber auch, daß wir es nicht übetreiben sollten, solange die Regale überall gut gefüllt sind.
Was ich bei der bisherigen Aufzählung (Konserven, Tütensuppen, Wasser, Nudeln, H-Milch, Kaffee, Tabak, Tee, Schokolade | Medikamente, Kerzen, Streichhölzer, Batterien, Propangas und Kocher bis hin zu Waffen …) allerdings vermisse, sind lagerfähige lebendige Lebensmittel, also z.B. Äpfel, Kartoffeln, Sauerkraut.
Sehr gut haltbar (wenn trocken gelagert) ist Getreide, das sogar nach hunderten von Jahren seine Keimfähigkeit = Vitalität bewahrt. Getreide (Weizen, Roggen, Hafer …) enthält alle Vitalstoffe, die wir für unsere Gesundheit brauchen - längere Zeit von Konserven zu leben bedeutet dagegen eine Mangelernährung. Und natürlich Wein - ebenfalls gut zu lagern und enorm wichtig für die Lebensqualität!
Noch ein Gedanke zu den Waffen zur Selbstverteidigung: Wenn schon, dann bitte mit Silberkugeln, denn:
• nur das ist stilecht
• nur so schicken wir die Vampire dauerhaft ins Jenseits!
Also auch eine Silberkugelpreßmaschine mit auf die Liste!
… denn wenn wir etwas in ausreichender Menge haben, dann doch wohl Silber, oder?!
In diesem Sinne,
Silberklang
"Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen." (Benjamin Franklin)
»Die Sonne scheint - das Gras wächst.« (Das Leben)
erfolgreich gehandelt mit: Sascha2711, galabau, Silverwolf, jensdiver, Exil-Badener