Wieviel Unzen Silber haltet Ihr für Sinnvoll????? Was.....

[puffi]

Ich muss mal ne Lanze für den Romröder Metzger brechen: Was der macht schmeckt auch und was er benutzt ist Usus bei den meisten "Metzgern". Ich kenne ihn (seine Waren) seit Jahren. Fragt mal nach der Zutatenliste bei dem Metzger eures Vertrauens, da gehen euch wahrscheinlich die Augen über. In dem Moment wo der einen Kutter benutzt habt ihr nen Haufen E Nummern.

Natürlich geht es auch ohne aber dazu braucht es zum großen Teil "schlachtfrisches" Fleisch und seitdem Metzger gezwungen sind (Heia EU) im Schlachthof töten zulassen, schwer zu bekommen (der Aufwand für ein eigenes Schlachthaus ist enorm und die die es noch machen haben meist "Besitzstandwahrung").

Für diejenigen die auf "echte" Wurst stehen nen Tipp: Besorgt euch nen Würstfüller und nen Fleischwolf beides zusammen so ca 300€ (15 oz Ag oder 1/4oz Au). Därme (Kranzdärme und Schweinedärme) gibs bei eb...... oder im Metzgereifachhandel. Dann selber machen. Geht sogar in einem Hochhaus und wo man grillen kann, kann man auch räuchern fürn Hausgebrauch. Und dann ade E Nummern. Rezepte per PN.

Puffi (der zum Wurst machen kam wie die Jungfrau zum Kind)

Um wieder zum Thema zu kommen obwohl damit die nekrophilen Neigungen bedient werden: so ungefähr das Gewicht eines Landschweines sollte als Silbervorrat genügend sein.....

[lifesgood]

In dem Fall ist es tatsächlich besser, sich an Landschweinen zu orientieren und nicht am eigenen Gewicht, oder dem Gewicht der Holden

[Ric III]

Halte es zwar keineswegs für "Sinnvoll?????" Generalaussagen sinnvoller Quantitäten zu treffen,dennoch auch meinerseits ein paar Worte zum Ursprünglichen dieser Fadenleiche.

Vor zwei- drei Jahren habe ich mir mal den Spaß gemacht und anhand ergockelbarer Durchschnittseinkommen und durch die digitale Walachei geisternde Anlageempfehlungen den "angeratenen" Bestand zu kalkulieren.

Es waren 74 Kg (bzw. ein paar Unzen darüber).

Ich setzt voraus daß es eindeutig ist daß dieser Wert auf recht freier Florettiererei mit einigermaßen willkürlichen Zahlen beruht und keinerlei sinnvolle Orientierung darstellt.

Mein Ansatz:

Für eine "last -ditch" Versicherung reichen 1000 Oz. Also die knappe Hälfte des errechneten Wertes.

Ernsthaftes Invest hingegen fängt bei einem Kontrakt (mehr als das Zweifache des errechneten Durchschittswerts) an und endet bei Zweien (~ das Landschwein) noch lange nicht.

[Rhenanus]

Ein entspannter Faden, wenn man weniger über spezielle Silberlinge und mehr über das gute Leben mit seinen Schweinereien schwadroniert.

Fazit: Wieviel Unzen braucht der Mensch? Silber und Landschwein sollten sich die Waage halten!

[lifesgood]

... ich stelle gerade fest, dass Landschweine in meinem Portfolio dramatisch untergewichtet sind

Zum Thema: Die Höhe der erforderlichen Vorsorge (egal ob in Silber oder sonstwas) ist so individuell, wie jede einzelne Situation.

Der Selbständige der einen geringen oder gar keinen Rentenanspruch hat, braucht viel mehr Vorsorge, als der Beamte, der mit einer guten Pension rechnen kann.

Derjenige, der auch im Alter Miete bezahlen muss, braucht mehr Vorsorge, als derjenige der im Eigenheim wohnt und ggf. sogar noch die Möglichkeit hat ein wenig Gemüse usw. anzubauen.

Derjenige, dessen Alterseinkünfte sich auf die gesetzliche Rente beschränken, braucht mehr Vorsorge, als diejenigen, die im Alter auch noch Einkünfte durch eine Betriebsrente oder Mieteinnahmen oder Dividenden erzielen usw. usw.

Daher gibt es keine allgemeingültige Empfehlung über die Höhe der Vorsorge und noch weniger über die Höhe der Vorsorge in Edelmetalle im Allgemeinen und Silber im Besonderen.

lifesgood

[Nappo]

Antwort auf die Frage des Trööts:

Sieh es mal so. Das Jugendamt rechnet beim Unterhalt immer so: Mehr geht immer. Weniger nimmer.

So halte ich es mit den Ünzchen: Sinnvoll ist so viel wie möglich. Wissen soll davon niemand etwas.

[Ric III]

...zumal ich vorhin gelesen habe daß das Deutsche Landschwein tägl. bis zu 900 Gramm (reichliche 28 Oz.) zunehmen kann.

Passt!