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Sind wir auf dem Weg zum Edelmetallverbot?

Allgemeine Diskussionen zu Silber, Gold und Edelmetallen, sowie die Entwicklung des Gold- und Silberkurs.

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Der Telefonmann
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Re: Sind wir auf dem Weg zum Edelmetallverbot?

Beitragvon Der Telefonmann » 14.10.2020, 18:18

Ist korrigiert smilie_14

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Argentum Amicum
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Re: Sind wir auf dem Weg zum Edelmetallverbot?

Beitragvon Argentum Amicum » 14.10.2020, 19:45

D. Kettner weiß schon genau, was er macht und sagt, auch wenn die hier wahrzunehmende Körpersprache nicht die dahinter stehende Emotion verbergen kann und dieses ohnehin nicht soll.

Nun, in dem Zeit-Artikel wird „sein“ Hauptprodukt angegriffen und in Frage gestellt.

Ist doch klar, dass darauf vom Edelmetallhandel die Diskussion gesucht wird und hierzu die Argumente ins Feld geführt werden, die Pro Gold/EM sprechen. Soweit ist das ja auch in Ordnung.

Die fehlende Differenziertheit, die D. Kettner dem Zeitredakteur abspricht, habe ich allerdings auch in so manchen Videos von ihm selbst vermisst, in denen er bspw. ausschließlich Pro-Argumente von Edelmetallen in ebensolcher Ausschließlichkeit rein den Kontra-Argumenten von anderen Assetklassen wie bspw. Immobilien oder Aktien gegenübergestellt hat.

Ich bin nach wie vor ein großer Freund davon, in möglichst vielen Anlageklassen aufgestellt und ordentlich diversifiziert zu sein.
Von dieser Strategie können mich weder Artikel aus der Zeit, noch Videos von Edelmetallhändlern abbringen.

Leider schütten einige applaudierende Kommentare unter D. Kettners Video eher Öl ins Feuer des Zeitredakteurs, der sinngemäß von rechten Tendenzen unter einigen Goldbesitzern spricht.
Worte wie „Lügenpresse, Main Stream Medien, Staatsfunk, Systemlakai, sozialistisches Propagandablatt“ etc. sind sicher nicht dienlich, um einen sachlichen und differenzierten Austausch zu führen und schon gar nicht, um die getätigten Aussagen des Zeitredakteurs ad absurdum zu führen.
Viele Grüße
Argentum Amicum

foxele
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Re: Sind wir auf dem Weg zum Edelmetallverbot?

Beitragvon foxele » 15.10.2020, 07:18

Wenn ich mir den Zeitartikel durchlese ,muss ich einfach nur schmunzeln.
Der Typ hat keine Ahnung und stellt auch nur seine Meinung dar.
Er zieht einige Punkte an um seine negative Meinung zu untermauern.
Was hat das mit Reichsbürgern zu tuen?
Die Weltweite nachfrage nach Anlagegold wird immens von Nichtreichsbürgern gestellt.
Selbst alleine in Deutschland wird der prozentualle Anteil von Nichtreichsbürgern weitaus höher sein.

Förderung von Gold:
Das es auswirkungen auf Natur und Mensch haben kann, bestreite ich nicht.
Aber welche unserer Industriellen Massnahmen der letzten 160 Jahre hatte keine auswirkungen darauf?
Ich führe nur mal das Beispiel Bergbau auf.
Das ganze Ruhrgebiet ist mehr oder weniger durchlöchert mit Bergsenkungen usw.
Mal abgesehen von den Bergleuten die da unten geschuftet haben und mit 50-55 Jahren an Staublungen litten und auch darauf frühzeitig das zeitliche segnen mussten.
Das ganze lässt sich auf viele weitere Bereiche ausdehnen.
Und wenn die Menschen die heute noch in Minen , unter welchen Umständen auch immer, arbeiten und eine bessere alternative hätten, dann würden die es auch nicht mehr machen, oder?

Was Gold für eine bedeutung in Krisenzeiten hat, braucht man hier wohl nicht grossartig anzuführen.

Gold kann man nicht essen und ist nutzlos:
Einen Ferrari, Jaguar, dicken Mercedes Benz kann man auch nicht essen, und der nutzen liegt gegenüber eines VW Golf auch nur in leistung und Prestige.
Mit dem Golf kommt man genauso gut von A nach B.

Nachhaltigkeit:
Ich denke das Gold eine der ganz wenigen Sachen ist die zu fast 100% immer wieder receycelt wird.
Da mache ich mir bei Plastik, Microplastik viel mehr sorgen.

Von daher mache ich mir, was den Artikel angeht, keine Gedanken.
Einfach dummes Zeug.

Hannoveraner
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Re: Sind wir auf dem Weg zum Edelmetallverbot?

Beitragvon Hannoveraner » 15.10.2020, 07:45

Ich hab mir mal mehrere Artikel des Autors durchgelesen.
Die sind alle ähnlich.
Die sind alle ganz nüchtern, pragmatisch oder je nach Sicht etwas naiv, einseitig in der Betrachtung geschrieben.
Von daher passt es schon in seinen Stil.
In der Sache hat er natürlich durchaus recht.
Das Argument Bergbau das hier gebracht wurde, passt schon teilweise. Bin selber neben einer Zeche aufgewachsen und in einem Bergsenkungsgebiet aufgewachsen. In einem Haus , so schief, das eine Flasche den Tisch runtergerollt ist. Umweltzerstörung all gegenwärtig.

Dort hat man allerdings reagiert. Den Schachtbergbau eingestellt und den Tagebau die Schließungen beschlossen. Wofür es gute Argumente gibt, aber wie ich finde noch viel mehr dagegen. Besonders beim Tagebau.

Wer nun den Bergbau massiv bekämpft hat, das aus ökologischer Sicht, der müsste doch konsequenterweise ebenfalls den Goldbergbau verbieten. Dafür gibt es sehr gute Gründe. Halte den Goldbergbau in vielen Regionen, mit all den Folgen schlimmer als einen renaturierten Kohletagebau der viel positives bringt.

Das ist halt das was er abwägt. Er selber sieht den Nutzen von Gold einseitig. Aus seiner Sicht hat Gold keinen anderen Nutzen als Schmuck, vielleicht noch ein wenig Industrie. Rechtfertigt dieses die Zerstörung der Natur?
Aus der Warte hat er komplett recht mit dem was er schreibt.
Ist aber so naiv das er den anderen Faktor nicht beachtet. Den Faktor weshalb wir hier sind. Werterhalt, finanzielle Absicherung von Privatpersonen oder Nationalbanken sieht und betrachtet er nicht.
Von daher sehe ich Ihn eher als sehr pragmatisch, vielleicht auch etwas einseitig und naiv in der Betrachtung. Naiv wie vieles aktuell was das Thema Umwelt angeht.
Müsste nicht jeder der gegen den Kohletagebau ist konsequenterweise kein Gold besitzen?
Ich bin gegen die Zerstörung der Natur durch Windräder oder rege mich über die E Mobilität auf , da die Batterien extrem Umweltzerstörend sind.
Bin aber so egoistisch und besitze Gold als Wert Absicherung , vielleicht auch in der Hoffnung Geld damit zu verdienen.
Ist der Bericht also doch gar nicht so schlecht und steckt in seiner Einfachheit und Naivität den Finger in die Wunde?
Bei mir schon ein wenig. Bin aber so egoistisch und pragmatisch das ich weiterhin Gold besitzen und hoffentlich auch mehren werde.
Finde von daher seine Betrachtung von daher schon spannend weil diese zur Verlogenheit der Gesellschaft, auch von mir, widerspiegelt. Was als Diskussionspunkt allerdings eher in den unten neu eröffneten OFf Topic Faden passen würde.
Wäre interessant ob er den Finger wirklich in diese Wunde stecken wollte, oder einfach nur naiv geschrieben hat. Oder haben die Kommentatoren , wie 2 Posts vorher und andere Recht?
Soll damit ein Goldverbot vorangetrieben werden?
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Re: Sind wir auf dem Weg zum Edelmetallverbot?

Beitragvon OZ47AG » 15.10.2020, 09:23

Der Telefonmann hat geschrieben:
OZ47AG hat geschrieben:D. Kettner sagt: "...es wirkt als sei der Artikel von einer gewissen Lobby gekauft...".

Von "übergeordneter Partei" war keine Rede.


Ist denn eine "gewisse Lobby" nicht eine "übergeordnete Partei"?

smilie_24


Da will man einmal klugscheißen smilie_02 . Alles gut @Telefonmann smilie_24
Silberhut.

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KookaDieter
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Re: Sind wir auf dem Weg zum Edelmetallverbot?

Beitragvon KookaDieter » 15.10.2020, 09:36

Dominik Kettner kann man leider schon lange nicht mehr ernst nehmen. Das Problem bei ihm ist nicht das einige Dinge nicht falsch sind die er sagt (Hat mit einigen Punkten natürlich völlig recht), sondern das er bewusst Dinge sagt um ein ganz gewisses Klientel anzusprechen. Das ist nicht seriös. Sondern damit will er Aufmerksamkeit und natürlich seine Produkte verkaufen. Egal, was er auch für einen Dünnschiss von sich gibt.
Gedankenverschmelzung. "Als ich das letzte Mal die Worte 'Meinen Geist zu deinem Geist' hörte, hatte ich zwei Wochen lang Kopfweh"

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Re: Sind wir auf dem Weg zum Edelmetallverbot?

Beitragvon Frank the tank » 15.10.2020, 09:42

Wenn Du mal schaust, Kettner sind fast überall am teuersten.
Anscheinend kaufen aber doch einige Leute bei ihm, wird schon Gründe dafür geben.

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Re: Sind wir auf dem Weg zum Edelmetallverbot?

Beitragvon gullaldr » 15.10.2020, 14:22

Hannoveraner hat geschrieben:Rechtfertigt dieses die Zerstörung der Natur?
Aus der Warte hat er komplett recht mit dem was er schreibt. (...)Verlogenheit der Gesellschaft, auch von mir, widerspiegelt.


Die "Verlogenheit" sind natürlich gewisse Widersprüche, die daraus resultieren, dass wir als Menschen schon durch unsere Existenz kaum in der Lage sein einen Fußabdruck von "0" in der Natur zu hinterlassen.

Der Autor wird in seinem Leben sicher auch schon mal geflogen sein oder Auto gefahren sein. Vielleicht trägt er einen goldenen oder silbernen Ehering. Man könnte ihn also fragen: "Wie sieht es denn bei Dir aus mit dem Umweltschutz?"

Wir müssten vermutlich auf das Niveau von Steinzeitmenschen zurückkehren, um die Natur größtmöglich zu schonen. Aber auch dann werden Bäume gefällt und ohne Abgasfilter am Lagerfeuer in die Luft geblasen. Und das ginge nur bei einer extrem drastischen Bevölkerungsreduktion. Letztere ist überhaupt der Schlüssel des Problems, auch wenn er nicht angesprochen wird. Wenn immer mehr Menschen den Erdball bevölkern, werden auch immer mehr Ressourcen verbraucht, wird auch immer mehr CO2 in die Luft geblasen. Und zwar ganz egal, was wir in Deutschland dagegen machen.

Gold/Silber halte ich da für das ökologisch geringste Problem. Da sollte man sich erst mal Gedanken um das mangelhafte Recycling von Plastik machen. Fast alles besteht aus Plastik oder ist in Plastik verpackt. Und unzählige Mitbürger schmeißen täglich ihre leeren Chipstüten, Milchbecher, kaputten Plastikhocker, Legosteine ins Gebüsch oder in den Fluss. Microplastik ist vorprogrammiert.

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Re: Sind wir auf dem Weg zum Edelmetallverbot?

Beitragvon Hannoveraner » 15.10.2020, 14:59

@ gullaldr
Auch ein richtiger und wichtiger Ansatz.
Ein Thema das man durchaus noch tiefer beleuchten könnte, das aber dann eher in den neu geschaffenen off Topic Faden passt. Den ich für so etwas sehr gut finde.

Dieser Zeitartikel wurde in den verschiedensten Foren diskutiert. Ob EM Foren aber auch in politischen Foren egal welcher Couleur. Wenn man die Diskussionen und Kommentare verfolgt hat wurde hier sehr viel über das Thema Goldverbot generell beschrieben. Aber auch über den Wert des Edelmetalls.
Über den Umweltaspekt wurde wenig bis gar nicht geschrieben.
Einer meiner ersten Gedanken war dann wirklich diese Diskrepanz und „Verlogenheit“ bei mir und vielen anderen im Denken.
Aber das sollte man wirklich unten diskutieren oder auch nicht weiter
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Re: Sind wir auf dem Weg zum Edelmetallverbot?

Beitragvon HerrHansen » 15.10.2020, 15:58

Boah…. Nach dem Lesen des Zeit-Artikels muss ich mich erstmal schütteln. Und dann frage ich mich, in welcher Welt der Autor lebt?

Gold – es gibt viele, die es nicht mögen. Es ist auch völlig richtig, dass der Abbau von Gold in vielen Regionen eine riesige Schweinerei ist. Menschen werden ausgebeutet, die Umwelt wird verschmutzt etc. Ganz unter uns – ich könnte mir ganz gut vorstellen, dass jeder Durchschnittsbürger größere Umweltschäden durch den allgemeinen und damit scheinbar gerechtfertigten Konsum anrichtet als wenn er einen Teil seiner Ersparnisse in Edelmetallen absichert. Stichworte Seltene Erden, Lithium, und überhaupt immenser Stromverbrauch für jeglichen elektrischen Schnickschnack. Aber hier gibt es teilweise auch Ansätze zur Lösung. Das sehe ich an anderer Stelle überhaupt nicht. Da fehlt es überall am persönlichen Willen, etwas zu verändern. Also drischt man auf etwas anderes ein.
Ist es eigentlich öko-politisch korrekter Aktien von z.B. BP oder E.ON im Portfolio zu haben, die Erdöl fördern und mit dem gesamten Prozess die Umwelt zerstören oder Atommüll produzieren?

Gold als Reichsbürger der Finanzinvestments – da sträuben sich die Nackenhaare. Hauptsache mit erst einmal einen Eimer Negativ-Image verschütten. Es gibt da wesentlich grässlichere Finanzinvestments. Wie wäre es mit allem was mittlerweile so an Grundnahrungsmittel gekoppelt wird? Warum dürfen Konzerne damit Renditen erwirtschaften, wenn die Preise für Getreide steigen? Am Ende hungern irgendwo auf der Welt Menschen, weil sich einige wenige die Taschen vollstopfen. Oder auch fallende Preise – die Kleinbauern für irgendetwas Essbares auf der Welt erwirtschaften weniger Einnahmen und können deshalb die Familie nicht ernähren oder die Schulbildung der Kinder sicherstellen. Nur weil jemand anderes den Markt in Richtung fallender Preise treibt? Sorry, wenn Gold der Reichsbürger der Finanzinstrumente sein soll, dann sind sämtliche gehandelten, gehedgten, zertifizierten und verklausolierten Rohstoffgeschäfte die Eichmänner der Finanzinstrumente. Dagegen ist das gemeine Gold harmlos!

Und oberhalb dieser ansich schon miesen Kaste haben wir noch jemanden, der noch viel mieser ist. Das sind börsengetriebene Konzerne, die anderen nicht nur das sprichwörtliche Wasser, sondern das tatsächlich das lebensnotwendige Wasser abgraben um es dann in Flaschen abgefüllt euer zu verkaufen? Da fällt mir kaum noch eine schlimmere Personifizierung als ein erfolgloser österreichischer Maler ein…
Gold richtet Schäden bei der Herstellung an, die kann man in den Griff bekommen, BP u.a. richten Schäden an um wirtschaftlich zu wachsen, das kann man auch in den Griff bekommen – aber was machen wir mit Zertifikaten auf Nahrungsmittel und Wasser?

Zurück zum Thema des Fadens:
Ein Goldverbot könnte kommen, muss es aber nicht - vorher wird man versuchen den Besitz von Gold in irgenweiner Weise unlukrativ zu machen. Ein Ökowahnsinn wiürde aber nur den Preis erhöhen. Man kommt an das Gold ja nicht so einfach ran. Ein Grundbuch dagegen ist schnell gesperrt oder mit Einträgen gefüllt...
"There ain’t no such thing as a free lunch" Milton Friedman
Irgendjemand wird dafür bezahlen - er wird es noch nicht wissen...

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Re: Sind wir auf dem Weg zum Edelmetallverbot?

Beitragvon 087paula7 » 15.10.2020, 16:12

[Off-Topic von Moderation entfernt]

PS: Ein Edelmetall und auch Bargeldverbot wird kommen! Ich hoffe nur, das ich das zu meinen Lebzeiten nicht mehr erleben muss. Bezweifle das aber sehr stark.
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087paula7
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Re: Sind wir auf dem Weg zum Edelmetallverbot?

Beitragvon 087paula7 » 15.10.2020, 20:01

Vielleicht mag nochmal jemand speckuliern, wie schnell es zu einem Edelmetallverbot kommen kann/eventuell kommen wird!
Was das bedeutet!
Was vorher kommen kann. Bargeldverbot zb.
So etwas passiert nicht angekündigt. Was ist mit Schliessfächern bei geschlossenen Banken?
Wie schnell man ungewollt, siehe Zeit Artikel, in eine Ecke gestellt wird.
Was macht man , wenn es soweit sein sollte selbst wenn mann es zu Hause hat? Denunzianten die Käufe vortäuschen.
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