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Sind wir auf dem Weg zum Edelmetallverbot?

Allgemeine Diskussionen zu Silber, Gold und Edelmetallen, sowie die Entwicklung des Gold- und Silberkurs.

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foxele
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Re: Sind wir auf dem Weg zum Edelmetallverbot?

Beitragvon foxele » 12.08.2020, 12:01

Silbermann 1984 hat geschrieben:Dies betrifft wohl insbesondere die Leute, welche ihre ,teilweise kleinen, Ersparnisse vor staatlichen Zugriff schützen wollen. Vor dem Erhalt von staatlichen Transferleistungen gibt es ja die Vorgabe, zuerst die persönlichen Rücklagen zu verbrauchen (ich war noch nicht in einer solchen Situation und kenne mich da nicht wirklich gut aus).
Es hat sich wohl gezeigt, dass bei dieser Selbstauskunft wohl sehr häufig bewußt verschleiert wird (unter anderem mit EM).
Dem Staat entgehen dadurch Einnahmen und die Ausgeben explodieren immer weiter.

Wir haben zum Beispiel über die vielen Kleinstselbstständigen gesprochen, welche sich keine ausreichende Altersvorsorge aufbauen konnten und zukünftig auf staatliche Hilfe angewiesen sein werden. Es kann sich ja jeder ausrechnen, wie hoch die zukünftige Rente sein wird.
Hier sah Julia eine riesige Gefahr für das gesammte System.
Wenn den Leuten bewußt wird, dass Sie Ihre Ersparnisse vor dem Erhalt von Sozialleistungen erst einmal verbrauchen müssen, versuchen die Meisten, Ihr Geld in „Sicherheit“ zu bringen.
In den letzten Jahren hat die Rechtsstaatlichkeit in unserer Gesellschaft immer mehr nachgelassen und immer mehr Menschen fehl das innere Pflichtbewusstsein.

Die Zahl dieser potenziellen Betrüger geht meineserachtens in die Millionen und bezieht sich nicht nur auf die Edelmetalle (Thema Auslandsimmobilien).

Die Befürchtung eines Generalverdachts ist daher schon naheliegend. :cry:


smilie_24


Kann man es den Menschen verübeln?

Da haben sie über Jahrzehnte sich etwas zusammengespart,soll man ja auch laut Regierung smilie_11 und dann soll man das alles verstmal verleben !


Von daher alles nur Lug und Trug .[/quote]

Diese Problematik wird doch Staatlicherseits gefördert.
Wenn sich Ottonormalverbraucher im laufe seines Lebens etwas Kapital an die Seite legt um im Rentenalter ein vernünftiges auskommen zu haben, so wie es ständig propagiert wird ( Rentenlücke) usw.
Dann ,so wie es sich nun zu hauf ereignen wird, ONV mit mitte 50 auf der Strasse liegt, keine Chance mehr auf einem vernünftigen Job hat, nach ALG I. nun gesagt bekommt: Brauchen Sie erstmal Ihre Ersparnisse auf, dann können Sie wieder kommen, während jeder der nicht gespart hat oder konnte sofort ALG II. bekommt, da stellt sich schon die Frage nach der sozialen Gerechtigkeit. :shock:
Jeder wird unterstützt nur der kleine Sparer, der jahrelang auf vieles verzichtet hat, wird erstmal an den Beinen gepackt und geschüttelt. smilie_13

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Silbermann 1984
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Re: Sind wir auf dem Weg zum Edelmetallverbot?

Beitragvon Silbermann 1984 » 12.08.2020, 12:21

Nicht anderes war die Meldung Abends die Tage, ich glaub es war das Heute Journal das die Schwarzarbeit mal wieder gestiegen ist und x Milliarden am Staat vorbei verdient wurden .

Das ist doch auch ganz klar,da mag es auch ein paar große Fische geben ,der großteil aber werden Familienväter sein also der kleine Mann der am Ende des Geldes noch Monat übrig hat.

Da ist doch jeder froh wenn er sich mit "Nachbarschafthilfe " mal 100€ dazuverdienen kann dadurch sind kleinigkeiten auch mal drin wo es sonst nicht gegeben hätte oder aber man kann etwas bezahlen wo man vorher schon in schwierigkeiten gekommen wäre .

Davon ab das dieses Geld wiederum ausgegeben wird und der Staat sich davon ja auch wieder 19% in die Tasche steckt .

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Re: Sind wir auf dem Weg zum Edelmetallverbot?

Beitragvon Hannoveraner » 12.08.2020, 13:59

Denke nicht das die Nachbarschaftshilfe für 100€ gemeint ist.
Hier eher der professionell betriebene Schwarzmarkt. Besonders von Leuten die beim Amt Arbeitslos gemeldet sind und voll nebenher verdienen.
Das wird sicherlich mehr
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Re: Sind wir auf dem Weg zum Edelmetallverbot?

Beitragvon foxele » 12.08.2020, 14:02

Hannoveraner hat geschrieben:Denke nicht das die Nachbarschaftshilfe für 100€ gemeint ist.
Hier eher der professionell betriebene Schwarzmarkt. Besonders von Leuten die beim Amt Arbeitslos gemeldet sind und voll nebenher verdienen.
Das wird sicherlich mehr


Schwarzarbeit ist Schwarzarbeit.
Ist auch sozial ungerecht.

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OZ47AG
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Re: Sind wir auf dem Weg zum Edelmetallverbot?

Beitragvon OZ47AG » 12.08.2020, 14:11

Der Telefonmann hat geschrieben:Hier in diesem Forum schreiben wahrscheinlich wirklich nur die rechtschaffenden Erwerber von Edelmetall (und die Händler :? ). Es gibt von staatlicher Seite allerdings bereits die Erfahrung, dass ein gewisser Teil der EM-Besitzer die Anomynität der Edelmetalle ausnutzt, um ihre wahren Vermögenswerte zu verschleiern.
Dies betrifft wohl insbesondere die Leute, welche ihre ,teilweise kleinen, Ersparnisse vor staatlichen Zugriff schützen wollen. Vor dem Erhalt von staatlichen Transferleistungen gibt es ja die Vorgabe, zuerst die persönlichen Rücklagen zu verbrauchen (ich war noch nicht in einer solchen Situation und kenne mich da nicht wirklich gut aus).
Es hat sich wohl gezeigt, dass bei dieser Selbstauskunft wohl sehr häufig bewußt verschleiert wird (unter anderem mit EM).
Dem Staat entgehen dadurch Einnahmen und die Ausgeben explodieren immer weiter.


Schöner Faden @Telefonmann smilie_01

Ich musste ein wenig schmunzeln, ganz so klein ist der "gewisse Teil" sicherlich nicht, das liest man hier in schöner Regelmäßigkeit zwischen den Zeilen. Warum wird denn gehortet, kiloweise Au und Ag angehäuft? Wie dem auch sei, jeder hier machte für sich (und seine Familie) das, was er tun kann und wenn dabei ein paar Kilo mehr rausspringen und das sauer erwirtschaftet Papiergeld "sichert", dann soll es so sein.
Die Damen und Herren Entscheider mögen bitte ihre Ausgaben prüfen, schauen wohin Milliardenbeträge versenkt, Großbaustellen gegen die Wand gefahren werden, Reparaturleistungen von anno dazumal getätigt werden, Deutschland sich als Retter von Gesamteuropa aufspielt ... *darf beliebig ergänzt werden*, bevor sie den Au-Ag-Sammler das Fell über die Ohren ziehen. Ich zahle, wie Millionen andere AN auch, Steuern, die in kaum fassbarem Maße im Nirvana versumpfen - dann mache ich mit dem was übrig bleibt, genau das was ich für richtig halte. Ein drohendes Edelmetallverbot hat dazu noch einen gewissen Reiz smilie_02 .
Silberhut.

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Re: Sind wir auf dem Weg zum Edelmetallverbot?

Beitragvon Hannoveraner » 12.08.2020, 14:37

foxele hat geschrieben:
Hannoveraner hat geschrieben:Denke nicht das die Nachbarschaftshilfe für 100€ gemeint ist.
Hier eher der professionell betriebene Schwarzmarkt. Besonders von Leuten die beim Amt Arbeitslos gemeldet sind und voll nebenher verdienen.
Das wird sicherlich mehr


Schwarzarbeit ist Schwarzarbeit.
Ist auch sozial ungerecht.


Kann man so sehen oder nicht.
Der eine zahlt durchs seinen Vollzeitjob Steuern und Sozialabgaben und verdient etwas dazu um sich was besonderes Leisten zu können oder überhaupt mit dem Vollzeitjob über die Runden zu kommen.
Der andere lebt zu 100% von dem was andere an Steuern und Sozialabgaben bezahlen und verdienen dann Vollzeit zusätzlich.
Wenn funds kein Unterschied siehst, ok.
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Re: Sind wir auf dem Weg zum Edelmetallverbot?

Beitragvon foxl60 » 12.08.2020, 14:52

Hannoveraner hat geschrieben:
foxele hat geschrieben:Schwarzarbeit ist Schwarzarbeit.
Ist auch sozial ungerecht.


Kann man so sehen oder nicht.
...


Kann man eben nicht, da gibt es nur eine Betrachtungsweise gegen Schwarzarbeit!

Du versteuerst ja auch Deine Spekulationsgewinne aus EM-Geschäften, @Hannoveraner.

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Re: Sind wir auf dem Weg zum Edelmetallverbot?

Beitragvon Hannoveraner » 12.08.2020, 15:13

foxl60 hat geschrieben:
Hannoveraner hat geschrieben:
foxele hat geschrieben:Schwarzarbeit ist Schwarzarbeit.
Ist auch sozial ungerecht.


Kann man so sehen oder nicht.
...


Kann man eben nicht, da gibt es nur eine Betrachtungsweise gegen Schwarzarbeit!

Du versteuerst ja auch Deine Spekulationsgewinne aus EM-Geschäften, @Hannoveraner.

Nein, da ich darauf achte keine zu versteuernden Gewinne zu haben.

Ansonsten sieh es wie du willst, ich sehe wie ich es sehe. Habe dir auch erklärt warum ich Unterschiede sehe. Ich habe übrigens vor über 25 Jahren meine berufliche Weiterbildung auch durch Schwarzarbeit verdient. Ohne, hätte ich mir das nicht leisten können. Die danach gezahlten Steuern haben dem Staat ein vielfaches eingebracht.

Juristisch magst du natürlich recht haben, wobei es auch hier unterschiedlich gewertet wird.
Letztendlich hat hier jeder seine Betrachtungsweise.
Das mir hier mittlerweile immer mehr egal ist hab ich mehrfach kundgetan. So wie mir geht es immer mehr Menschen seitdem wir Millionen in unsere Sozialsysteme einladen und Mrd an Länder verschenken deren Bevölkerung im Medianvermögen und Eigentumsquote besser geht als uns.
Ich versuche mich an die geltenden Regeln und Gesetze zu halten, damit mir keiner was kann. Verabschiede mich aber immer mehr aus dem System wo ich nur kann.

Von daher ist mir das auch immer mehr egal wenn von anderen das System bis zum größtmöglichen ausgenutzt wird. Das System lässt es zu und fördert dieses. Bestraft die redlichen.
Meine Anmerkung kam auch hauptsächlich aus dem Gedanken das die staatliche Verfolgung der immer stärker werdenden Schwarzarbeit sich auf diejenigen konzentrieren wird die dieses Gewerbemäßig machen und nebenbei das Sozialsystem abgreifen.
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Re: Sind wir auf dem Weg zum Edelmetallverbot?

Beitragvon Siebenundvierzig900 » 12.08.2020, 15:15

foxl60 hat geschrieben:
Kann man eben nicht, da gibt es nur eine Betrachtungsweise gegen Schwarzarbeit!



Niemand heißt strukturierte Schwarzarbeit gut.

Wenn Fritz XYZ 6-7 x im Jahr den Rasen der Nachbarin mäht und jeweils 25 € dafür erhält,möglicherweise noch 1x die Dachrinne säubert (und 20€ erhält) sowie 1 x die Hecke zurückschneidet(30€) könnte dies bereits als Regelmäßigkeit ausgelegt und unterstellt werde es geschehe aus reiner Gewinnabsicht.

Somit wäre es offiz. mit dem Begriff "Schwarzarbeit" belegbar.

In meinen Augen wäre es dies jedoch nicht.
Gerade dort wo gesetzliche Regelungen unscharf,dehnbar und schwammig angelegt sind kommt es durchaus auf die jeweilige Betrachtungsweise an.


Auch hier zieht sich als roter Faden wieder die Schlagzeile "Generalverdacht" + übergriffiger Staat durchs Thema.

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Re: Sind wir auf dem Weg zum Edelmetallverbot?

Beitragvon WhiteWarrior » 12.08.2020, 15:20

Die Berichterstattung in den MSM über Edelmetalle ist - in meinen Augen - äusserst negativ.

Gold und Silber wird immer im gleichen Zusammenhang genannt:

Mafia, Steuerhinterziehung, Geldwäsche, Terror und Verschwörungstheoretiker.

Ich denke wir sind in der Tat auf dem Weg zu einem Goldverbot. Hinzu kommt das Stichwort "Basel 3", d.h.
ab 01.01.2022 können Banken in Europa physisches Gold, Silber und Platin als Eigenkapital in Ihren Bilanzen ausweisen und sich dadurch sehr stark stabilisieren.

Die Medien arbeiten da schon mal vor. Der Unternehmer, der Rentner, die Karrierefrau die Gold halten sind schlecht.

Wenn es dann der Staat hat, ist dasselbe Gold aber gut. Hat die EZB das Gold, dann wird daraus heiliges und sogar demokratisches Gold. Dann dient es dem Frieden und der europäischen Einigung.

Das klingt krass, aber so tickt die Masse der Bürger hier inzwischen.

Bevor jetzt hier einer lauthals verkündet, er werde sein Gold nicht abgeben:

Wer im Dritten Reich sein Gold nicht abgab, der landete im Lager. :shock:

Im Prinzip sind heute die meisten EM-Käufe nicht anonym. Jeder Kauf online ist für den Staat jederzeit zurück zu verfolgen.

Wir EM-Leute sind so verschieden wie der Rest vom Volk. Aber eines dürfen wir auf gar keinen Fall sein:

Naiv.
Ein Volk das keine Waffen tragen möchte, wird Ketten tragen.

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Re: Sind wir auf dem Weg zum Edelmetallverbot?

Beitragvon Siebenundvierzig900 » 12.08.2020, 15:28

WhiteWarrior hat geschrieben:Bevor jetzt hier einer lauthals verkündet, er werde sein Gold nicht abgeben:

Wer im Dritten Reich sein Gold nicht abgab, der landete im Lager. :shock:




Selbst die braunen Sozialisten sind wegen Nichtdurchführbarkeit mit ihrem Goldverbot gescheitert.

Irgendwo im Forenkeller müßte es dazu noch Primärquellenlinks geben. Mangels allgem. Interesses an Fakten stöbere ich jetzt aber nicht nach.

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Re: Sind wir auf dem Weg zum Edelmetallverbot?

Beitragvon foxl60 » 12.08.2020, 15:41

Siebenundvierzig900 hat geschrieben:Auch hier zieht sich als roter Faden wieder die Schlagzeile "Generalverdacht" + übergriffiger Staat durchs Thema.


Kein Staat auf der Welt heißt Steuerhinterziehung für gut.

Wenn Du von "übergriffiger Staat" sprichst, bringst Du diesen Begriff wohl aufgrund Deiner politischen Anschauung immer nur in Bezug auf Deutschland an, @Siebenundvierzig900. Das halte ich für unangebracht.


Siebenundvierzig900 hat geschrieben:Selbst die braunen Sozialisten sind wegen der Nichtdurchführbarkeit mit ihrem Goldverbot gescheitert.


Hier kannst Du ruhig den zutreffenden Begriff "Nazis" verwenden.

Hannoveraner hat geschrieben:Nein, da ich darauf achte keine zu versteuernden Gewinne zu haben.


Letztens hast Du noch geschrieben, dass Du u.a. Gewinne für 2 Wochen Lebensunterhalt in Südafrika realisiert hast. Lebt man dort wirklich so günstig ?

foxele
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Re: Sind wir auf dem Weg zum Edelmetallverbot?

Beitragvon foxele » 12.08.2020, 15:59

WhiteWarrior hat geschrieben:Wer im Dritten Reich sein Gold nicht abgab, der landete im Lager. :shock:

Naiv.


Soweit ich weiss gab es damals kein Goldbesitzverbot.
Lediglich wenn man Gold veräussern wollte, musste man es der Reichsbank anbieten.

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Re: Sind wir auf dem Weg zum Edelmetallverbot?

Beitragvon Siebenundvierzig900 » 12.08.2020, 15:59

foxl60 hat geschrieben:
Siebenundvierzig900 hat geschrieben:Selbst die braunen Sozialisten sind wegen Nichtdurchführbarkeit mit ihrem Goldverbot gescheitert.


Hier kannst Du ruhig den zutreffenden Begriff "Nazis" verwenden.



Gern.

Wird ja auch Zeit daß der Begriff "Nazi" endlich wieder dort angebracht wird wo er angemessen ist und nicht als Killerphrase bei jeder Gelegeheit in die Welt geblasen wo linken Narrativen widersprochen wird.. :D

Also formuliere ich meinen Ursprungssatz auf Deine freundliche Bitte hin neu.

Selbst die Nationalsozialisten (kurz: Nazis) sind wegen Nichtdurchführbarkeit mit ihrem Goldverbot gescheitert.

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Re: Sind wir auf dem Weg zum Edelmetallverbot?

Beitragvon Siebenundvierzig900 » 12.08.2020, 16:09

foxele hat geschrieben:
WhiteWarrior hat geschrieben:Wer im Dritten Reich sein Gold nicht abgab, der landete im Lager. :shock:

Naiv.


Soweit ich weiss gab es damals kein Goldbesitzverbot.
Lediglich wenn man Gold veräussern wollte, musste man es der Reichsbank anbieten.


Das "Devisenschutzgesetz"* Görings lief faktisch allerdings auf ein Goldverbot hinaus

* Sprachliche Verbrämungen beherrschten die Nazis (=Nationalsozialisten= braune Sozialisten) auch schon recht gut.


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