Re: verabschiedet man sich vom reinen Bullion?
Verfasst: 30.06.2020, 18:43
Zeitaufwand um erkennbare Mengen Junk zu Junkpreisen zusammenzukratzen.
Davon ausgehend daß Du mit X € eine bestimmte Menge an einfachen Bullions erwerben kannst liegt die Menge an Junk welche Du für diese X € bekommst ETWA (da sind an etlichen Stellen der Rechnung massive Unschärfen!) 16-18% höher.
Du hast im Beispiel also statt 1500 Oz ML ~1755 Oz Junk erworben.
Diese zusätzlichen 255 Oz erfordern einen Zeitaufwand.Kontakte knüpfen,Kommunikation,in der Regel auch physisches Abholen etc. pp.
Das KANN ab und an recht ergibig ausfallen, gestaltet sich zuweilen aber auch sehr kleinteilig und mühsam.
Mein "Ertrag" lag diesbezüglich etwas über EINER und deutlich unter EINEINHALB zusätzlichen Unze pro aufgewendeter Stunde.Wäre da nicht der Faktor "Spaß an der Freud" rechnet sich der Aufwand wohl nicht wirklich.
Übrigens käme bei einem eventuellen Verkauf nochmals ein unbestimmter Aufwand hinzu einen Privatabnehmer zu suchen (so die Werke nicht ohnehin mit dem Schmelzpreis in die Buchhaltung einflossen und somit auch den Hitzetod sterben können). Ein Händer wird Dir Junk nur eingeschränkt (oder auch gar nicht) abnehmen.
Dennoch.
Auch das kleinteilige Zusammenkratzen bereitet Spaß+Freude und ich werde es auch weiterhin genießen.
Als alleinige Strategie wäre es eben untauglich.
Davon ausgehend daß Du mit X € eine bestimmte Menge an einfachen Bullions erwerben kannst liegt die Menge an Junk welche Du für diese X € bekommst ETWA (da sind an etlichen Stellen der Rechnung massive Unschärfen!) 16-18% höher.
Du hast im Beispiel also statt 1500 Oz ML ~1755 Oz Junk erworben.
Diese zusätzlichen 255 Oz erfordern einen Zeitaufwand.Kontakte knüpfen,Kommunikation,in der Regel auch physisches Abholen etc. pp.
Das KANN ab und an recht ergibig ausfallen, gestaltet sich zuweilen aber auch sehr kleinteilig und mühsam.
Mein "Ertrag" lag diesbezüglich etwas über EINER und deutlich unter EINEINHALB zusätzlichen Unze pro aufgewendeter Stunde.Wäre da nicht der Faktor "Spaß an der Freud" rechnet sich der Aufwand wohl nicht wirklich.
Übrigens käme bei einem eventuellen Verkauf nochmals ein unbestimmter Aufwand hinzu einen Privatabnehmer zu suchen (so die Werke nicht ohnehin mit dem Schmelzpreis in die Buchhaltung einflossen und somit auch den Hitzetod sterben können). Ein Händer wird Dir Junk nur eingeschränkt (oder auch gar nicht) abnehmen.
Dennoch.
Auch das kleinteilige Zusammenkratzen bereitet Spaß+Freude und ich werde es auch weiterhin genießen.
Als alleinige Strategie wäre es eben untauglich.