Die Sammlung erinnert mich an den Bestand eines typischen „Hormlers“.
Eine bunte Mischung aus der vielfälltigen Welt der Edelmetallprodukte (in diesem Fall sehr silberlastig).
Da ich ebenfalls zu dieser Zwitterkategorie gehöre, geht mir natürlich beim Anblick das Herz auf.
Wenn man die letzten Jahre betrachtet, sind immer mehr Produkte dazugekommen. Bei den Bullion gibt es jetzt die Eule, die Arche, das Känguru, den Krügerrand, den Philli, die Schildkröte, Bounty, Andorra, Britannia (die neueren Jahrgänge) ...
Zusätzlich gibt es inzwischen zig neue Semibullion Serie, welche in den letzten 10 Jahren neu aufgelegt wurden.
Grundsächlich spricht Vieles für eine steigende Nachfrage, ansonsten würde diese Produktschwämme keinen Sinn machen.
Die Coronadelle hat mir allerdings zwei wichtige Erkenntnisse gebracht:
- Der Zettel- und der physische Markt können problemlos auseinander laufen
- Bullion sind erheblich bekannter und beliebter und wurden zwischenzeitlich über den Semibullion gehandelt. Der Hauptgrund wird wohl in der leichteren Fungibilität der Bullion liegen.
Ich hätte meinen Hort in letzten Monaten gerne um ein paar Standardunzen erweitert. Die hohen Aufpreise haben mich dann allerdings wieder zu den Semis verschlagen.
Es grüßt das alte, weisse Telefonmännlein