IrresDing hat geschrieben: Respekt! So viel Dreistigkeit ist schon bezeichnend.
So, so.
Hier hast Du Gold in Euros (bzw DM umgerechnet), seit 1969, wenn du schon langfristig gehen willst.
50 Jahre 1.500%
40 Jahre 580%
30 Jahre 220%
20 Jahre 220%
15 Jahre 250%
10 Jahre 56 %
5 Jahre 23 %
3 Jahre 15 %
IrresDing hat geschrieben:
Dazu noch deine völlig an den Haaren herbeigezogenen Äußerungen zu Aktien. Wer verdient an Aktien? Die Finanzindustrie? Und die "Emittenten"? Sorry, aber das ist so etwas von falsch, das löst körperliche Schmerzen aus. Sind wir doch mal ehrlich: Du weißt nicht über was du schreibst.
Die Schmerzen kann ich nachvollziehen, gerade als ausgebildeter Banker
. Angefangen von der Emissionsprovision (
https://www.handelsblatt.com/finanzen/b ... Ll5klR-ap1) über Order Gebühren und den eigenen Fonds, verdienen die Banken prächtig.
Die Emittenten sind die AG‘s selbst. Sie gehen nicht aus purem Altruismus an die Börse, sondern weil sie sich dort Kapital am billigsten beschaffen können! Sie handeln selbst mit eigenen Aktien, nicht selten zum Nachteil der breiten Aktionärsmasse.
Hier die Preise für WP Transaktionen der ING, die ziemlich günstig ist.
https://www.ing-diba.de/pdf/wertpapiere ... ug-plv.pdfWas ist also an den Haaren herbeigezogen??
IrresDing hat geschrieben: Gleiches zu der Dax wäre nicht nachbildbar usw. Der war für ein mittleres Vermögen schon immer nachbildbar. "Thats for sure"
Wer es eben versucht mit einem aktiv gemanagten Fonds, der wird langfristig sehr wahrscheinlich underperformen. Das war damals so, das ist heute so.
Dein Beitrag ist mindestens eine genauso billige Aneinenderreihung von Pseudo-Argumenten und Reden über Dinge die man eben sagt aber nicht stimmen.
Gehören aktive gemanagte Fonds nicht zum Finanzmarkt? Doch, mehrheitlich sogar. Ich habe nicht gemeint, dass der DAX nicht abbildbar ist, sondern dass 99,9% der Anleger ihn nicht abbilden können, schon gar nicht kostenfrei.
Ja, ja die ETF, der neue Türöffner der Kundenberater. Die müssen sich noch bewähren. Mein Zweifels sind sehr groß.
Billig ist Dein Versuch, mit solchen Sprüchen meine Argumente vom Tisch zu wischen.
IrresDing hat geschrieben:
Und nein, Bumerang, es liegt nicht am günstigen Essen in Discountern. Deutsche zahlen im Schnitt sehr wenig für ihre Lebensmittel. Nebenbei sind Äpfel aus dem Discounter genauso gut wie die vom Rewe. Viele Produkte, das weißt Stiftung Warentest oft nach, sind in Discountern sogar schadstoffärmer und besser.
LG
Nun, die Nachbarskinder (5 und 7) kommen regelmäßig bei uns vorbei und bekommen „unsere“ Äpfel, weil sie „sooo guut sind, nicht wie bei uns zuhause“ Da bleiben die billigen Äpfel liegen und wird Schokolade gegessen. Wir kaufen hin und wieder auch bei Aldi/Lidl Obst, wenn wir schon mal da sind (wegen Öl, Zucker, Klopapier & co) und nicht mehr zum ReWe fahren wollen. Meistens nur für 1 bis 2 Tage. Auch da gibt es Qualitätsunterschiede. Viel billiger ist es deshalb trotzdem nicht!
Trauben, Kirschen, Feigen, Erdbeeren etc, sind für Viele unbezahlbar, auch in der Saison.
Obst ist sehr teuer geworden, daran gibt es nix schön zu reden. Gemüse ebenfalls. Gute Tomaten z.B., die danach auch schmecken, sind unverschämt teuer.
Die Deutschen geben weniger für Essen aus, weil sie sehr hohe Mieten zahlen und auch NK, haben viele schlechte Finanzprodukte insb, Versicherungen die Teuer sind und zahlen die höchsten Stromkosten in Europa. Um nur einige Beispiele zu nennen. Geht das meist notwendige Auto kaputt, reißt die Reparatur ein Riesenloch in die Kasse. Klar bleib da nicht mehr viel übrig fürs Essen.
MaciejP
Gib mir nur ein Beispiel einer Aktie die es seit 1801 gibt!
In den "Indizes" für Shares & Bonds sind auch die Pleitegeier drin? Wohl kaum.
Gold war außerdem damals Geld und konnte somit nicht steigen. Es gab sowohl bei Aktien als auch bei den Bonds welche die performed haben, andere die underperformed haben wiederum andere sind völlig pleite gegangen. Die, die das Glück hatten solche zu besitzen, wären über die Kuafkrfaterhaltung des Gold froh gewesen.
Komm, da lachen die Hühner über diesen Chart.....gemacht von einem
Professor der 15 Jahre bei JP Morgan gearbeitet hat und heute der Direktor des Securities Industry Institute (SII) das vom SIFMA and Wharton geführt wird, die über sich schreiben:
SIFMA is the voice of the nation’s securities industry, bringing together the shared interests of hundreds of broker-dealers, investment banks and asset managers.
Der ist überhaupt nicht befangen.....
Hätten die Zentralbanker kein Fiat eingeführt, hätten sie sich mit der Goldpreissteigerung heute nicht plagen müssen.