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Gibt es wirklich ein "Strukturelles Silberdefizit" ?

Allgemeine Diskussionen zu Silber, Gold und Edelmetallen, sowie die Entwicklung des Gold- und Silberkurs.

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$ilver $urfer
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Re: Gibt es wirklich ein "Strukturelles Silberdefizit" ?

Beitragvon $ilver $urfer » 13.08.2017, 20:16

Pfennigfuchser Maxi hat geschrieben:
$ilver $urfer hat geschrieben:Dein "in Zeitlupe erklären" war auch nicht gerade die freundliche Art. Wenn man dann natürlich so dermaßen daneben liegt, ist es nur noch peinlich.


Maier hat die Ware gekauft und bezahlt.

Damit gehen die 100 oz Gold bzw. 1.000 Barren Silber in die Statistik des Silver Instituts auf der
Nachfrageseite ein. Konkret Nachfrage nach "Silber und Barren".

Daran ändert auch die Bankenpleite nichts.

Auf der Angebotsseite gibt es jedoch keine 100 oz Gold oder 1.000 Barren Silber. Aber es gibt ein Silberdefizit, welches um 1.000 Barren geringer ausgefallen ist weil Maier eben keine Ware erhalten hat.

Wenn Du das nicht verstehen willst oder kannst musst Du mich hier nicht beschimpfen.


Hätte Meier aber noch Geld könnte er jederzeit wieder diese Menge Gold kaufen. Daher gibt es also ein Fiatdefizit. Diese Argumentation ist tatsächlich sogar noch besser als deine smilie_13

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redtshirt
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Re: Gibt es wirklich ein "Strukturelles Silberdefizit" ?

Beitragvon redtshirt » 13.08.2017, 20:18

Hans Herrmann Maier geht am nächsten Freitag zu seinem Audi Händler. Er bestellt für 58.000€ einen Audi A6. Da er sowieso schon Kunde dort ist und den anderen Händlern nicht traut überweist er sofort das Geld. Am Wochenende meldet das Autohaus Insolvenz an. Der Mitarbeiter holt sein Bild und die Kaffeetasse. Herr Maier hat weder Geld noch Audi. smilie_09
Was für eine Logik. Haben wir ein Defizit von Audis am Markt. Nein, eher ein Defizit bei der Abwicklung von Geschäften.
Noch einmal 4 konkrete Fragen
1. Wo fehlen die 1.200.000.000 Unzen (mehr als eine Jahresproduktion) seit 2009?
2. Wenn es dieses Defizit gibt, warum kann ich das Produkt ohne Probleme und ohne hohes Aufgeld seit 20 Jahren kaufen ohne es vorzubestellen?
3. Warum hat dieses enorme Defizit keine Auswirkungen auf der Angebotsseite für den Anleger, der physisch kauft und die Nachfrage der Industrie? Scheint ja genug zu geben.
4.Wenn eine komplette Jahresernte an Getreide auf der Welt physikalisch fehlt würden wir das auch nicht merken?
In der DDR gab es Defizite am Markt. Ein guter junger gebrauchter Trabant hat mehr gekostet als ein Neuer. Das Gefühl hab ich gerade nicht.
Wenn 1.200.000.000 Unzen fehlen seit 2009 liegt das bestimmt nicht an Lehmann.

$ilver $urfer
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Re: Gibt es wirklich ein "Strukturelles Silberdefizit" ?

Beitragvon $ilver $urfer » 13.08.2017, 20:20

Beantworte doch einfach die Fragen von Red. Einfache Fragen die man einfach beantworten können sollte. smilie_14

Ric III
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Re: Gibt es wirklich ein "Strukturelles Silberdefizit" ?

Beitragvon Ric III » 13.08.2017, 20:36

$ilver $urfer hat geschrieben: Beim Weizen waren es vor einigen Jahren mal mehr als 100:1.


Frequenz oder Volumen ?

$ilver $urfer
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Re: Gibt es wirklich ein "Strukturelles Silberdefizit" ?

Beitragvon $ilver $urfer » 13.08.2017, 20:43

Volumen.
@Pfennigfuchser: Langsam wirds peinlich. Dann sag doch einfach, dass du keine Ahnung und keine Argumente hast. Geh auf den relevanten Teil (die Fragen) ein. Ist das irgendein Sozialexperiment, das du hier durchziehst? So kommt es mir langsam vor.

redtshirt
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Re: Gibt es wirklich ein "Strukturelles Silberdefizit" ?

Beitragvon redtshirt » 13.08.2017, 20:48

Der Begriff des strukturellen Defizits ist eindeutig definiert und hat mit deiner Erläuterung nichts zu tun.
Der Begriff strukturellen Defizit bezeichnet eine um konjunkturelle Einflüsse bereinigte Kenngröße zur Bestimmung der Finanzierungslücke des Gesamtstaates, einer Gruppe von Gebietskörperschaften (z.B. Bundesländer) oder einer einzelnen Gebietskörperschaft (Staatenbund). Das strukturelle Defizit spiegelt demnach denjenigen Anteil des Gesamtdefizits wider, der unabhängig von konjunkturellen Schwankungen besteht. Zugleich zeigt das strukturelle Defizit den konjunkturbereinigten Konsolidierungsbedarf der Betrachtungseinheit auf. Aber nehmen wir deine Begrifflichkeit mal so hin smilie_06

Tesla 3 ist ein Beispiel, dass dir genau widerspricht. Der Tesla 3 kostet 35.000$. Die habe ich aber ich kann ihn nicht kaufen. Das ist ein Defizit des Produktes Tesla 3. Gold/Silber kann ich zum Silberpreis+Händlermarge+MWST einfach in der Stadt kaufen. Wo ist also das Silberdefizit? Deine Tesla Argumentation widerspricht dir komplett. Die konkreten Fragen hast du immer noch nicht beantwortet.
Zuletzt geändert von redtshirt am 13.08.2017, 21:39, insgesamt 1-mal geändert.

$ilver $urfer
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Re: Gibt es wirklich ein "Strukturelles Silberdefizit" ?

Beitragvon $ilver $urfer » 13.08.2017, 20:52

Vier konkrete Fragen wurden dir gestellt.
So langsam habe ich das Gefühl wir haben es hier mit einem Troll zu tun...

CasaGrande
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Re: Gibt es wirklich ein "Strukturelles Silberdefizit" ?

Beitragvon CasaGrande » 13.08.2017, 21:01

Troll hin oder her ... einmal versuch' ich es noch, bevor mir das hier zu albern wird:
Solange ein physisches Silberdefizit aus Lagerbeständen bedient werden kann, merken wir nichts davon.
Das funktioniert nicht ewig und setzt selbstverständlich Lagerbestände voraus.

Manchmal ist eine Zigarre nur eine Zigarre...

Ric III
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Re: Gibt es wirklich ein "Strukturelles Silberdefizit" ?

Beitragvon Ric III » 13.08.2017, 21:22

CasaGrande hat geschrieben:Troll hin oder her ... einmal versuch' ich es noch, bevor mir das hier zu albern wird:
Solange ein physisches Silberdefizit aus Lagerbeständen bedient werden kann, merken wir nichts davon.
Das funktioniert nicht ewig und setzt selbstverständlich Lagerbestände voraus.

Manchmal ist eine Zigarre nur eine Zigarre...



Och Menno....

ich wollte eigentlich noch ein paar Pirouetten drehen. smilie_04

Frank the tank
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Re: Gibt es wirklich ein "Strukturelles Silberdefizit" ?

Beitragvon Frank the tank » 13.08.2017, 21:23

Silberdefizit: Versuch einer Erklärung:
Alles vorhandene physische Silber (Lagerbestände, aktuelle Förderung usw) an einem bestimmten Zeitpunkt
minus
alle vorhandenen "Papiersilberguthaben" , physische Nachfrage (privat und Industrie) zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Ist das Ergebnis negativ = Defizit

Evtl. habe ich einen Gedankenfehler?
So, jetzt könnt ihr mich zerreissen.

CasaGrande
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Re: Gibt es wirklich ein "Strukturelles Silberdefizit" ?

Beitragvon CasaGrande » 13.08.2017, 21:38

Ric III hat geschrieben:Och Menno....

ich wollte eigentlich noch ein paar Pirouetten drehen. smilie_04


Das tut mir jetzt aufrichtig leid ... ich wollte Dir nicht die Kür versauen. :oops:

Ric III
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Re: Gibt es wirklich ein "Strukturelles Silberdefizit" ?

Beitragvon Ric III » 13.08.2017, 21:53

CasaGrande hat geschrieben:
Ric III hat geschrieben:Och Menno....

ich wollte eigentlich noch ein paar Pirouetten drehen. smilie_04


Das tut mir jetzt aufrichtig leid ... ich wollte Dir nicht die Kür versauen. :oops:


Passt schon,

im Sinne forenfremder Mitleser ist es wohl sogar sinnvoll wenn man nicht allzuviele unerhebliche Nebengelasse in die Tour einbaut.
:D

redtshirt
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Re: Gibt es wirklich ein "Strukturelles Silberdefizit" ?

Beitragvon redtshirt » 13.08.2017, 22:08

Pfennigfuchser Maxi hat geschrieben:
redtshirt hat geschrieben:Der Tesla kostet 35.000$. Die habe ich aber ich kann ihn nicht kaufen. Das ist ein Defizit des Produktes Tesla. Gold/Silber kann ich zum Silberpreis+Händlermarge+MWST einfach in der Stadt kaufen. Wo ist also das Silberdefizit? Deine Tesla Argumentation widerspricht dir komplett. Die konkreten Fragen hast du immer noch nicht beantwortet.


Du kannst Dir Doch bei Deinem Nachbarn einen gebrauchten Tesla kaufen. Also gibt es kein Tesla Defizit. So war doch die Argumentation von Silver Surfer, indem er meinte er hat noch immer seine Münzen sofort bekommen.

Tatsache ist allerdings, dass es über die Jahre immer wieder Kunden gab, die Nichts bekamen. Sei es auf Grund einer Bankeninsolvenz. Sei es weil ein Händler Insolvenz anmelden musste oder sei es auch nur weil irgend ein Betrüger in den Knast ging. Der Umstand, dass die Kunden in diesen Fällen leer ausgingen ändert nichts an der Tatsache, dass diese Kunden NACHFRAGE generiert haben, welche eben in die Statistik eingeht.

In USA soll es auch schon mal vorgekommen sein, dass die US Mint die Produktion der Silver Eagles eingestellt hat. Wird auch einen Grund gehabt haben?

http://www.silverdoctors.com/silver/sil ... of-demand/

Im Übrigen freut es mich, wenn Ihr noch nie auf Münzen habt warten müssen. Ich schon und nicht nur einmal. Insbesondere 2008 war der Markt für Goldmünzen quasi zusammengebrochen. Die Bayerische Landesbank hatte Wartezeiten von über 6 Wochen.

Und jetzt zu den 4 Fragen

redtshirt hat geschrieben:1. Wo fehlen die 1.200.000.000 Unzen (mehr als eine Jahresproduktion) seit 2009?
2. Wenn es dieses Defizit gibt, warum kann ich das Produkt ohne Probleme und ohne hohes Aufgeld seit 20 Jahren kaufen ohne es vorzubestellen?
3. Warum hat dieses enorme Defizit keine Auswirkungen auf der Angebotsseite für den Anleger, der physisch kauft und die Nachfrage der Industrie? Scheint ja genug zu geben.
4.Wenn eine komplette Jahresernte an Getreide auf der Welt physikalisch fehlt würden wir das auch nicht merken?


1) Woher kommt die Zahl?
2) Zufall
3) Der Münzhandel läßt Euch noch wie lange auf die "Krugerrand" 2017 als Anlagemünze zu Anlagepreisen warten ?
4) Du wahrscheinlich nicht weil Dein Bäcker dann eben Eiweisbrötchen mit Soja backt.

Im Übrigen haben CasaGrande und ich doch schon mehrmals erklärt, dass es noch LAGERBESTÄNDE geben muss.

Pfennigfuchser Maxi hat geschrieben:
Zu den 10 Milliarden Silber Unzen habe ich auf Goldseitenshop.de etwas gefunden.

Demnach sollen in den 1950er-Jahren die weltweiten Lagerbestände noch bei 10 Mrd. Unzen Silber (ca. 300 Tsd. Tonnen) gelegen haben. Als Quelle wird dort Weinberg, E. (2005)," Silber: goldene Zeiten“ angegeben.

Diese Lagerbestände wurden wohl sukzessive zur Schließung von Angebotsdefiziten und zur Marktpflege abgebaut. Quelle: https://www.goldsilbershop.de/gold-silb ... aende.html


1. Die Zahl hast du veröffentlicht auf Seite 1.
2. Zufall? Zufälle gibt es? Ich denke es ist manipuliert.
3. Es gibt nur noch Krügerrand Silber?
4. Aha das würden wir nicht merken, wie beim Silber? Wie kindisch. smilie_12 Du möchtest jetzt langsam auf die beleidigende Schiene ausweichen?
Die US Mint hat wirklich letztes Jahr die Produktion eingestellt und auch vorher. Die letzten beiden Gründe waren die Anschaffung neuer Maschinen, da sie mehr prägen müssen und können.
Der Krügerrand als Produkt ist vielleicht nicht verfügbar. Aber eine Unze Silber kann ich in der Stadt einfach kaufen. Du sprichst ja vom Silberdefizit und nicht vom Krügerranddefizit (keine Ahnung ob es da eines gibt).
Ein Tesladefizit (Silber) gibt es nicht. Kann ich einfach kaufen. Aber du sprichst vom Tesla 3 in deinem Link (Krügerrand). Den kann ich für kein Geld kaufen obwohl er nur 35.000$ kostet. Das ist ein Defizit des Tesla 3 (Krügerrand) und nicht von Elektroautos (Silber). Also bis jetzt. Widerlegst du dich selbst.
Wo sind denn diese gigantischen Lagerbestände? Die Angaben von Dr. Dehio sind extrem gewählt worden aber auch schon in Luft aufgegangen. Entsprechende Experteneinschätzungen gingen 2009 weit auseinander. Da ich das Buch (im Gegensatz zur dir) damals gelesen habe, sind die Lagerbestände schon seit 4 Jahren aufgebraucht. Ach ja es ist alles manipuliert und man schmilzt aktiv Silber von vor 1950 um, um es billig zu verkaufen.
smilie_12
Ein Defizit ist da, wenn ich es nicht kaufen kann. Oder definiert der Begriff Defizit von einem Produkt, dass man es immer einfach günstig kaufen kann?

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Re: Gibt es wirklich ein "Strukturelles Silberdefizit" ?

Beitragvon Bumerang » 13.08.2017, 23:01

Pfennigfuchser Maxi hat geschrieben:
redtshirt hat geschrieben:Die konkreten Fragen hast du immer noch nicht beantwortet.




Und jetzt zu den 4 Fragen

redtshirt hat geschrieben:1. Wo fehlen die 1.200.000.000 Unzen (mehr als eine Jahresproduktion) seit 2009?
2. Wenn es dieses Defizit gibt, warum kann ich das Produkt ohne Probleme und ohne hohes Aufgeld seit 20 Jahren kaufen ohne es vorzubestellen?
3. Warum hat dieses enorme Defizit keine Auswirkungen auf der Angebotsseite für den Anleger, der physisch kauft und die Nachfrage der Industrie? Scheint ja genug zu geben.
4.Wenn eine komplette Jahresernte an Getreide auf der Welt physikalisch fehlt würden wir das auch nicht merken?


1) Woher kommt die Zahl?
2) Zufall
3) Der Münzhandel läßt Euch noch wie lange auf die "Krugerrand" 2017 als Anlagemünze zu Anlagepreisen warten ?
4) Du wahrscheinlich nicht weil Dein Bäcker dann eben Eiweisbrötchen mit Soja backt.

Im Übrigen haben CasaGrande und ich doch schon mehrmals erklärt, dass es noch LAGERBESTÄNDE geben muss.


Pfennigfuchser Maxi,

lasse Dich nicht in die Irre führen!

Was Ric um der Fragesteller hier unter den Tisch Fall lassen ist, dass man mit einem Autokaufvertrag nicht fahren und ein Getreidekontrakt nicht essen kann!

Papiersilber hingegen kann, solange der Betrug nicht auffällt, genauso verkauft oder aufbewahrt werden wie echte Münzen. Eine Investition ist eben kein Verbrauch! Schon deshalb gibt es keine Derivate in 100-facher Menge für Autos!

Warum eigentlich nicht? Gegenfrage!

Die Eliten trauen sich das weder mit Autos noch mit Getreide zu!
Gruß

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Re: Gibt es wirklich ein "Strukturelles Silberdefizit" ?

Beitragvon Ric III » 13.08.2017, 23:30

Bumerang hat geschrieben:
Was Ric um der Fragesteller hier unter den Tisch Fall lassen ist, dass man mit einem Autokaufvertrag nicht fahren und ein Getreidekontrakt nicht essen kann!



Nö!

Lässt er eben gerade nicht!

Ich sollte eventuell weniger ums Kernthema mäandern.


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