Aktuelle Zeit: 21.05.2024, 14:39
Ich habe mir sagen lassen, dass so manch ein Goldankäufer -hierbei geht es tatsächlich um das Material, nicht um Münzen selbst- gelegentlich ihr Ankaufsmaterial testen.
Wenn Zweifel bestehen, dass ggf. ein Wolframkern in der Münze bzw. einem Barren ist, kann da auch schon mal ein dickes Bohrloch im Krügerrand sein. In diesem Fall war wohl die Kneifzange das entsprechende Werkzeug.
Manchmal gibt es auch Münzen, die z. B. in Möbelstücken versteckt wurden und der Enträumungsdienst (nennt man den so?) z. B. nach einem Todesfall die Möbelstücke der Wohnung schreddern soll.
Die Münze, die mir mal gezeigt wurde, war eine 1 DM Goldmünze und wurde echt übel zugerichtet, aber das Material ist und bleibt Gold.