Aktuelle Zeit: 19.03.2024, 10:21
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$ilver $urfer hat geschrieben:Ich hätte aber nichts gegen ein paar weitere Jahre mit fallenden Gold- und vor allem auch Silberpreisen.
Wichtig ist, dass man nicht den Denkfehler macht und fürchtet, dass das Gold "wertlos" werden könnte. Genau das wollen die Medien uns auftischen und genau das ist Unsinn. Goldvorkommen sind stets endlich, die Förderung ist teuer und aufwendig.
999.9 hat geschrieben:
Heute fracken die USA soviel Öl, dass kaum noch Speicher dafür frei sind und auch die OPEC ließ -völlig konträr jeder Preislogik!- ebenfalls die Förderraten nahe am Maximum. Damit wird natürlich Russland massiv geschädigt.
...
Dann wird halt verstaatlicht, was man sich bei den USA fast nicht vorstellen kann, aber wenn es in ihrem Nutzen ist, dann ist ein gewisses Maß an Sozialismus im eigenen Land doch nicht verkehrt.
Russland ist der 4. wichtigste Goldförderer der Welt und wird natürlich von einem zerfallenden Goldpreis ins Mark getroffen.
999.9 hat geschrieben:Aber: Eine Unze bleibt eine Unze bleibt eine Unze.
Turnbeutelvergesser hat geschrieben:Ich seh´s wie Pandafan.
Letztendlich hängt Gold am Vertrauen der Marktteilnehmer. Und so lange Gold zum viel gescholtenen Zettelpreis physisch über die Theke geht, kann noch so viel über die 'Manipulationen' und 'Zettelwirtschaft' lamentiert werden.
Turnbeutelvergesser hat geschrieben:Gold per se hat keinen inneren Wert. Es wird irgendwo mit großem Aufwand ausgebuddelt, um zum größten Teil irgendwo anders, in der Regel in Tresoren, wieder 'verbuddelt' zu werden. Rein volkswirtschaftlich betrachtet eine riesen Verschwendung von Ressourcen.
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