Aktuelle Zeit: 26.04.2024, 19:26
nordmann_de hat geschrieben:Pablo Hernandez hat geschrieben:Timo1983 hat geschrieben:338 EUR von 1138 EUR die ich nun bekomme
Ja ich habe hier viel Lehrgeld zahlen müssen und kann es nur an jeden so weitergeben hier
Mein Beileid, das ist ja wirklich totale Sch...se. Nachdem ich das hier gelesen habe, werde ich sicher niemals irgendetwas zum Ankauf mit Paketdienst versenden.
Bei Aschhoff EM kosten z. B. eine extra Transportversicherung nur 0,25% vom Wert der Sendung bei ESG ist das umonst, wenn die Senung aus EM besteht und registrierte Sendung (meist DHL) genutzt wird.
Viele Händler bieten dies über ein extra Zusatzversicherung an, was z. T. sogar günstiger ist, als eine größere Sendung auf mehrere DHL-Pakete zu verteilen und im Fall von Einzelstücken ja nicht geht.
Man muss halt vorher Fragen und manchmal ist somit der zweitbeste Händler im Ankauf dann doch die bessere Wahl.
Geht ja nicht nur um die Kosten. Im Schadensfall muss man die Beweisführung antreten, dass man alles richtig gemacht hat. Und wenn man das dann alles ordentlich erledigt, ist man noch von der Gnade der Versicherung abhängig, am Ende zu zahlen. Wie halt im richtigen Leben.
Nehmen wir mal den Fall, die Ware ist komplett angekommen und lt. Empfänger gibt es aber Beschädigungen an den Münzen. Dann ist die Kac...e erst richtig am Dampfen. Hat der Versender ordentlich verpackt? War die Ware vielleicht schon beim Versand beschädigt? Ist der Schaden vielleicht beim Empfänger passiert, weil das Paket vor der WE vom Regal rutschte? Die Beweisführung ist da aber sehr theoretisch. Wäre die sooo einfach, hätten die Gerichte wahrscheinlich 50 % weniger Arbeit.
Ich bring das Zeugs persönlich vorbei, Ende aus.