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China will künftig den Gold-Preis bestimmen

Allgemeine Diskussionen zu Silber, Gold und Edelmetallen, sowie die Entwicklung des Gold- und Silberkurs.

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Datenreisender
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China will künftig den Gold-Preis bestimmen

Beitragvon Datenreisender » 20.05.2015, 15:17

Gold-Fixing in Shanghai
Gegen den Dollar: China will künftig den Gold-Preis bestimmen

China will im Verlauf des Jahres beim Gold-Fixing einen Referenzpreis in Yuan einführen. Damit will das Land eine Konkurrenz zum Londoner Gold-Fixing schaffen. Das Land liberalisiert seinen Goldmarkt und möchte die Goldbörse in Shanghai weltweit etablieren, um den Goldpreis bestimmen zu können. Die Amerikaner fürchten, dass China einen neuen Goldstandard einführen könnte, um den Dollar zu verdrängen.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... bestimmen/
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tzugf
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Re: China will künftig den Gold-Preis bestimmen

Beitragvon tzugf » 12.03.2016, 12:43

Hallo Leute,

seit einiger Zeit ist zu lesen, dass China einen Einfluss auf den Gold und Silberpreis und einen Referenzkurs zum Yuan anstrebt (ab April 2016).
Der Gold- und Silberpreis KÖNNTE aufgrund dessen angeblich extrem steigen.

Wie seht ihr das? Sollte man gerade jetzt nochmal Gold nachkaufen, obwohl der Preis die letzte Zeit schon gestiegen ist?


Oder eher auf Silber setzen, vor allem wegen der Ratio ?


Danke schönmal smilie_14 smilie_14

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platin
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Re: China will künftig den Gold-Preis bestimmen

Beitragvon platin » 21.03.2016, 21:21

Es mag sein, dass 1 gr Gold Pandas aus China zur Zeit zu Mondpreisen angeboten werden:

http://www.gold.de/preisvergleich,61,China-Panda.html

Es mag auch sein, dass China im April 2016 nun eine Börse für Goldhandel öffnet:

http://www.goldreporter.de/chinas-neuer ... old/57310/

Aber wie sieht es mit dem Export eines in China erworbenen Goldbarrens aus?

Wäre der Export eines an der Shanghai Gold Exchange erworbenen Goldbarrens in Staaten wie die USA, Japan, England oder in einen Staatenverbund wie die EU möglich? smilie_08

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Re: China will künftig den Gold-Preis bestimmen

Beitragvon Bumerang » 22.03.2016, 16:32

platin hat geschrieben:Wäre der Export eines an der Shanghai Gold Exchange erworbenen Goldbarrens in Staaten wie die USA, Japan, England oder in einen Staatenverbund wie die EU möglich? smilie_08


Das kommt drauf an was für einen Goldstandard sie einführen. Wenn sie "nur" die Goldbindung (nicht Deckung) des Yuan sicherstellen, so ähnlich wie zum Dollar, werden sie nur dafür sorgen, dass das Verhältnis zwischen Gold und Yuan gleich bleibt. Damit könnte man den Yuan in andere Währungen umtauschen und so Gold kaufen. Kursgewinne sind natürlich dann nicht mehr drin, aber man könnte yuan anstatt Gold halten und das auch noch verzinsen lassen.

Wen die USA das Gold drücken wollten, würden sie gleichzeitig den Yuan drücken und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit, oder/und China könnte Gold in Dollar billiger kaufen und mehr Yuan drucken.

Ob das ausreichen wird um die Nachfrage nach Yuan stark steigen zu lassen, wird sich zeigen. Letztendlich muss irgendeine Deckung (Eintauschpflicht) gewährleistet werden, mindestens für Staaten. So ähnlich wie Bretton Woods. Dann kann zwar der kleine Mann vielleicht immer noch nicht Gold aus China importieren/ausführen, aber das braucht er auch nicht.
Gruß

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platin
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Re: China will künftig den Gold-Preis bestimmen

Beitragvon platin » 22.03.2016, 21:06

Die Ausfuhr von Gold, Silber und andere Edelmetalle und ihre Produkte ist in China beschränkt!

http://www.chinarundreisen.com/china-info/zoll.htm

Mit Billiggold aus China wird es meines Erachtens also nichts werden.
:oops:

Schließlich behält sich die Chinesische Zentralbank die Kontrolle über das gesamte Goldexportvolumina vor ...
Quelle:
http://www.goldseiten.de/artikel/183941 ... andel.html
smilie_12

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Re: China will künftig den Gold-Preis bestimmen

Beitragvon Bumerang » 23.03.2016, 05:47

Noch hat China auch keinen Goldstsndard.

Sobald sie ihn einführen, werden sie nur noch gegen Gold ( oder Yuan) exportieren und aufgrund der Export Überschüsse auch Goldüberschüsse haben.
Gruß

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Re: China will künftig den Gold-Preis bestimmen

Beitragvon ninteno » 23.03.2016, 09:18

Dann kann ja die USA endlich ihre 8200t Gold zurückkaufen von den Chinesen.

Könnt ihr euch noch an QE3 erinnern als die FED monatlich für 85 Mrd Anleihen gekauft hat ?

Mit 85mrd kann man bei einem Preis von 1230US$/oz im Monat ca. 2150t Gold kaufen.
Somit könnte man innerhalb von weniger als 4 monaten den gesamten Goldbestand der USA wieder auffüllen.

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ninteno
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Re: China will künftig den Gold-Preis bestimmen

Beitragvon ninteno » 23.03.2016, 09:25

EDIT : so ein Bullshit : man könnte den Goldschatz natürlich innerhalb der Zeit verdoppeln auf knapp 17000t. Dann wäre der Fuckdollar wieder gedeckt und man kann wieder, wie schon seit Jahrzehnten,
sich auf Kosten der restlichen Welt vollfressen. Zwischendurch mal noch kurz Europa mit Migranten überschwemmen, mal wieder die Welt mit Atombombenabwürfen beglücken und noch ein paar weitere globale Brandherde erzeugen, Entwicklungsstaaten ausbeuten, .....

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Re: China will künftig den Gold-Preis bestimmen

Beitragvon Polkrich » 23.03.2016, 09:43

Verständnisfrage: wer soll denn sein Gold für diesen Dollar-Mist verkaufen? Zumindest am Anfang ok, aber irgendwann doch nicht mehr...
Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit. Anthony Hopkins

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Re: China will künftig den Gold-Preis bestimmen

Beitragvon 999.9 » 23.03.2016, 09:46

http://www.gold.de/artikel,1127,goldfix ... iligt.html

In jedem Fall ist die Einführung eines chinesischen Fixings bzw.die Beteiligung chinesischer Banken daran ein mächtiger Schlag gegen die Vorherrschaft des US-Dollars. Russland hat übrigens auch eine eigene Rating-Agentur gegründet. Es scheint, als ob man ganz gezielt, Stück für Stück der FED die schönen Spielsachen (Böse Zungen sprechen von Instrumenten der "finanziellen Kriegsführung") wegnehmen will. smilie_02

Nachtrag: Es sieht so aus, als sei die damalige Ankündigung der Chinesen eher ein Druckmittel gewesen, um Einfluss auf das Goldfixing zu bekommen.

Interessant ist aber auch, dass seit die Deutsche Bank nicht mehr dabei ist, der Teufel persönlich ähh ich meine natürlich Goldman Sachs am Tisch mitsitzt. smilie_07

https://de.wikipedia.org/wiki/Goldfixing#Mitglieder
Nichts hasst der im Denken geschulte mehr als die Negation der Logik.
Eine Unze bleibt eine Unze bleibt eine Unze! "Man kann manche Menschen immer und alle Menschen manchmal täuschen, aber man kann nicht alle Menschen immer täuschen." Abraham Lincoln (1809-1865)

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Re: China will künftig den Gold-Preis bestimmen

Beitragvon ninteno » 23.03.2016, 09:51

Solange es gelingt den Schein aufrecht zu erhalten wird es immer Verkäufer geben.
Könnte sein dass es weniger werden ...

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Re: China will künftig den Gold-Preis bestimmen

Beitragvon Bumerang » 23.03.2016, 10:16

Polkrich hat geschrieben:Verständnisfrage: wer soll denn sein Gold für diesen Dollar-Mist verkaufen? Zumindest am Anfang ok, aber irgendwann doch nicht mehr...


Richtig smilie_01 .

Nintenos Denkfehler ist offensichtlich. Man wird aber auch mit Dollars Gold kaufen können, nur zu einem gaaaanz anderen Kurs. smilie_07

Ninteno, Du gehst fälschlicherweise davon aus, dass bei Einführung eines Goldyuans, der Goldpreis gleich bleibt. Das wird er eben nicht. Da wir alle wissen, dass der Goldpreis viel zu niedrig ist, würde China nur eine CNY/AU Fix einführen, zu dem sie nicht in die Bretton Woods Falle tappen und wie Nixon gleich die Hose runter lassen müssen. Also werden sie das Gold ordentlich be- und damit aufwerten müssen.

Damit der Yuan erst einmal in Verhältnis zu den anderen Währungen stabil bleibt, muss das AU/CNY Verhältnis, also der Yuan (in Gold) stark unterbewertet werden bzw Gold stark aufgewertet werden. Durch das Pari zu den anderen Währungen (die Chinesen würden alle ihre Dollars in Gold eintauschen wollen, sprich dafür Gold kaufen, überall auf dieser Welt) würde Gold in Dollar nach oben schießen. Vermutlich werden die Chinesen im Vorfeld aber Gold Swaps abschließen, um nach Einführung eines Goldstandards immer noch für wenig Dollar das Gold kaufen können.

Wenn die Couterparts nicht liefern können, bleiben sie den Chinesen Gold schuldig. Das werden die Chinesen als Politische Waffen einsetzen.

Wenn ein Staat mit Exportüberschüssen den Goldstandard einführt, müssen die anderen Folgen!

Edit:

ninteno hat geschrieben:Solange es gelingt den Schein aufrecht zu erhalten wird es immer Verkäufer geben.
Könnte sein dass es weniger werden ...


Sobald der Goldstandard von einem Land eingeführt wird, gibt es keine Verkäufer die unter dem Fix verkaufen werden. Dieser Fix wird deutlich höher sein als heute. Damit nutzt der Fed nichts, dass manche Gold verkaufen. Der Preis wird viel zu hoch sein.
Zuletzt geändert von Bumerang am 23.03.2016, 10:24, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß

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Re: China will künftig den Gold-Preis bestimmen

Beitragvon Polkrich » 23.03.2016, 10:23

Wenn der 3g Panda dann mal nen 1000 Dollar Schein kostet, haben wir Sammler ja alles richtig gemacht.
Danke für die Erläuterungen @Bumerang.
Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit. Anthony Hopkins

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Re: China will künftig den Gold-Preis bestimmen

Beitragvon Bumerang » 23.03.2016, 11:05

Wie der chinesische Goldstadard aussehen könnte.

M0 (Bargeld) wird voll gedeckt. Alles Andere wäre gefährlich (sieh BW).
Damit besteht Einlösepflicht nur bei der PBC und zwar für Banknoten und Zentralbankgeld.
Giralgeld (Kredit) wäre also nicht gedeckt. Somit würde der Gold Damokles Schwert über den Privaten Banken schweben, falls sie zu viel Giralgeld schöpfen. Eine Rettung durch die PBC wäre teuer, da in Gold!

China würde als Exportweltmeister aber Goldzuflüsse haben und so die Geldmenge ständig erhöhen können. Die Amis würden ihre Militärs nicht mehr bezahlen können, die Nachfrage nach Waffen würde sinken, was zusätzliche Nachfrage nach Konsumgüter entstehen ließe.

Indien und andere "Goldländer" würden wie blöde Konsumgüter importieren, weil sie über Nacht reich wären. Hat der Durchschnittsinder doch mehr Gold als der GI Joe oder auch der Michel. Letztere kann wenigsten noch Autos bauen und so wäre auch Deutschland ein Profiteur des Goldstandards.

Der einzige Verlierer wäre der angelsächsische Dollar-Bund. Die Weltschulden in Dollar würden stark an Wert verlieren. Viele Länder die Dollarschulden haben, halten Ihre Goldreserven in den USA. Allein durch die Verrechnung zum neuen Kurs wären sie schuldenfrei, manche sogar Forderungen ggü USA haben. In Gold! Freilich haben sie kein Gold mehr, aber sie könne Technik exportieren, bis sie die Schulden getilgt haben. Da werden die Amis wieder Arbeit bekommen.

Wenn man sich das Mal anschaut, kann man erkennen, wie verzweifelt die US Regierung sein muss!
Einen Krieg (als Lösung) gegen China und Russland können sie aber nicht gewinnen. Sie sollten aus den Fehlern der Briten gelernt haben.

Größere Verluste als im Zweiten Weltkrieg

Großbritannien, auch bei der technischen Entwicklung neuer Waffen wie etwa Panzern führend, sollte als Kriegsgewinner aus dem "Great War", wie er heute bezeichnet wird, hervorgehen. London konnte nicht nur die Nachkriegspolitik in Europa entscheidend mitbestimmen und hatte das auch wirtschaftlich gefährlich groß gewordene Deutschland in die Schranken gewiesen. Es hatte auch seinen Einflussbereich weltweit ausgebaut. Gemeinsam mit Frankreich teilte man sich große Teile des zerfallenen Osmanischen Reichs. Deutschland konnte man das Gros seiner Afrika-Kolonien abnehmen, etwa große Teile des heutigen Tansania. Das Empire erreichte seine größte Ausdehnung.

Die Briten hatten dafür einen hohen Preis bezahlt. Der schottische Harvard-Professor Niall Ferguson ("Der falsche Krieg") bezeichnet die britische Kriegsbeteiligung als "einen der größten Fehler der Geschichte". Rund eine Million Soldaten verloren ihr Leben, mehr als im Zweiten Weltkrieg. Ein Viertel davon liegt in Flandern begraben. Allein bei der gescheiterten Landung auf der Gallipoli-Halbinsel an den Dardanellen starben mehr als 20.000 Soldaten des Empire. Die Verluste kosteten den damaligen Marineminister Winston Churchill vorübergehend den Regierungsposten.

Viele Freiwillige waren von Propaganda in den Krieg getrieben worden. Downing Street hatte unter anderem gefälschte Berichte verbreiten lassen, wonach deutsche Soldaten Säuglingen die Hände abgeschnitten und Nonnen gekreuzigt hätten. Auch Tausende Frauen folgten als Lazarett-Schwestern dem Ruf an die Front. Großbritanniens "großer Sieg" habe "einen Blutzoll (gefordert), der die leidvollste Erfahrung war, die England jemals in einem Krieg machen musste", resümiert Niall Ferguson. "Damals verloren wir die Mannschaften, nicht die aristokratischen Offiziere, sondern die vielen, vielen Facharbeiter, die starben oder verkrüppelt wurden."

Damit verlor das Land die Ressourcen, um überhaupt als Weltmacht agieren zu können. Vom Kriegseintritt 1914 zog sich eine Linie zum Verlust des Empire. Zahlreiche Kollegen pflichten Fergusons Ansicht mittlerweile bei. Nicht umsonst tobt ausgerechnet in Großbritannien die aktuelle Debatte über den Kriegsausbruch besonders heftig.


http://www.welt.de/geschichte/article12 ... mpire.html

Ich wurde sagen, ein Imperium zerfällt, ein anderes steigt auf. Die einzige Frage ist, wie schnell?
Gruß

Bumerang
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Re: China will künftig den Gold-Preis bestimmen

Beitragvon Outback 1403 » 23.03.2016, 11:19

Finde jetzt nicht, dass Ninteno so verkehrt liegt, meine Meinung ist auch:

Die Wallstreet kann machen WAS sie will und mit WEM oder WAS sie will, uneingeschränkte + vollständige + unkontrollierte Macht.

Schau mal,was gerade in Südamerika passiert, da werden/sollen gerade überall willfährige US Marionetten installiert...in Europa ist das ja schon passiert...." wir warten auf Weisung aus Washington "... smilie_02


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