Aktuelle Zeit: 26.04.2024, 15:56
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lifesgood hat geschrieben:
Das kannst Du machen, wenn Du ein paar Einzelstücke oder kleine Lote verkaufst.
Wenn es in größere Dimensionen geht, wären das ein paar Hundert Handelstätigkeiten, da hast Du schneller das Finanzamt mit Gewerbe am A... als Du bis drei zählen kannst. Und dann wird´s richtig lustig.
Mal ganz abgesehen davon, dass ich keine Lust habe, ein paar Hundert Auktionen einzustellen und ein paar Hundert Pakete zu verschicken. Zudem würde der bei ebay erzielbare Preis auch sinken, wenn dann auf einmal Unmengen davon angeboten würden.
Über 30 € habe ich 2011 auch für die Unze bekommen (ohne dass 8% abgingen) und das in größeren Dimensionen.
Ich habe keinen Zweifel, dass der Verkauf über ebay für Dich sinnvoll ist und da kommt es auch auf den Zustand der Münzen an. Bei mir sieht es anders aus und Milchflecken oder sowas sind schnurzpiepsegal.
lifesgood
IrresDing hat geschrieben:
amabhuku schrieb 2011 im Goldseiten-Forum, dass man mit Natronlauge die Münzen zumindest teilweise von dem Belag befreit bekommt. Es bleiben Schatten. Aber die Flecken lösen sich anscheinend. Die dort vorgestellten Fotos belegen dies. Da Natronlauge nicht mit Silber reagiert oder gar löst, kann dies also auch kein Abtrag von Münzmaterial sein. http://www.goldseiten-forum.de/index.ph ... tID=639311
LG
amabhuku hat geschrieben:
Na ich merke schon, du hast wahrscheinlich/vielleicht/ vermutet noch nix bei epay verkauft und auch noch keine Steuererklärungen verfasst. Falls das so ist:
Wenn man in der Bucht anbietet, ergeben sich Handelsbeziehungen. Sprich Folgegeschäfte, da müssen es dann nicht mehr die einzelne Münzen sein und die werden direkt verkauft.
Da ich selbstständig bin, muss ich alles strikt trennen, gewerbliches von privatem.
Gewerblich verkaufe ich keine Edelmetalle.
Private Verkäufe erzielen unter Umständen auch Einnahmen, die werden mit Ausgaben verrechnet und dem Finanzamt angegeben.
IrresDing hat geschrieben:
Hm, ich bin auf dem Stand, dass sich Milchflecken als Echtheitsgarantie bewährt haben. Fälschungen haben diese nicht. Böse Zungen behaupten es gibt weniger Maples ohne Flecken als Fälschungen derselben.
LG
Maplefan hat geschrieben:IrresDing hat geschrieben:
Hm, ich bin auf dem Stand, dass sich Milchflecken als Echtheitsgarantie bewährt haben. Fälschungen haben diese nicht. Böse Zungen behaupten es gibt weniger Maples ohne Flecken als Fälschungen derselben.
LG
Ich hatte hier schon einmal eine gefälschte Zambia Elephant-Münze gezeigt (finds nur grad nicht wieder) - mit Milchflecken (!), aber 24 g die 1-Unzen-Münze. Innen: Messing.
Die Oberfläche ist eben echtes Silber, und das bekommt auch echte Milchflecken.
Also nix mit Qualitätsgarantie - leider, denn dann hätten die Flecken wenigstens einen Vorteil.
[/quote]amabhuku hat geschrieben:@lifesgood, kann man machen (EM = Betriebsvermögen); ich versuche nur jede zusätzliche Seite Papier zu vermeiden. Man hat mich dringend vor so einem Geschäftsmodell gewarnt (viele Fallstricke)
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