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Verkauf von EM ?

Allgemeine Diskussionen zu Silber, Gold und Edelmetallen, sowie die Entwicklung des Gold- und Silberkurs.

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SilberZug
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Beitragvon SilberZug » 24.06.2014, 23:56

Bobby hat geschrieben:N'Abend,

ich würde gerne mal auf den Aspekt "Immobilie in Berlin" eingehen.

Berlin ist zwar Hauptstadt, aber sonst gibt es dort fast nichts, wenig Produktion, wenig Werke, kein industrielles Umland. Aber jede Menge Verkehrschaos. Wenn man gewerbliche Flächen in B sucht, hat man große Probleme, Gewerbe ist dort nicht gewollt, außer vielleicht irgendwelche Handelsfirmen, die keinen Dreck oder Verkehr machen.

Berlin gehört damit auch nicht zu den Top 5 der Immobilien Hot Spots in Deutschland, weder im privaten noch im gewerblichen Bereich. Prosperierende Städte im Osten sind Leipzig, Dresden, Erfurt. An Berlin geht alles vorbei.

Ich will damit sagen, man sollte beim Kauf einer Immoblie in Berlin sehr sorgfältig auf einen günstigen Preis achten, und keine großen Wertsteigerungen einkalkulieren. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist nicht groß. Daher würde ich irgendwie versuchen, doch etwas EM zu behalten.

Bobby


Mhhh, Gewerbe, keine Ahnung. Die Preise im privaten Bereich werden ja dann noch nach Angebot und Nachfrage gemacht. Die Nachfrage ist weitaus höher. Auch bei Mietwohnungen. Deswegen stiegen ja auch die Preise so. Günstige Preise gibt es hier schon lange nicht mehr. Man muss immer weiter raus, Strausberg, Oranienburg, Bernau, Königswusterhausen sind noch bezahlbar. Aber auch da ist es wirklich sehr teuer geworden. Ich bin nicht bereit 200 Euro für den qm auszugeben wenn er vor 5 Jahren noch 100 Euro kostete.

Viele kaufen doch das eigene Haus nicht als Werteteigerungsanlage. Es ist die Lebensqualität die man bekommt oder die man denkt zu bekommen. Sonst verschlingt das Haus doch einfach nur viel mehr Geld als eine Wohnung. Nur, ich bin auch nicht bereit 1000 Euro kalt und mehr für eine 3 Raumwohnungen zu zahlen. So geht es sicher vielen. Legt man lieber noch etwas rauf und hat dann sein eigenes Häuschen.

Am Ende werden in ein paar Jahrzehnten viele Häuser leer stehen. Wer will schon als alter Mensch auf dem Land wohnen ohne Ärzte. Sieht man ja jetzt schon. Auf Dörfern ohne Infrastruktur bekomme ich Land hinterhergeschmissen. Alte Häuser sind nur noch so viel Wert wie das Grundstück. Wer Wertsteigerung will sollte sich ne Eigentumswohnung kaufen. Von mir aus von deinen genannten Städten aus einer Zeitschrift(habe ich irgendwo schon mal gelesen, Wirtschaftswoche wars glaub ich). Aber ich verstehe es wieder nicht was eine Familie davon hat die in Berlin arbeitet und sich ein Haus in Erfurt kaufen soll.

An Berlin geht meiner Meinung nach gar nichts vorbei. Die Preise haben sich die letzten Jahre verdoppelt. Da kann Erfurt und Co nicht mithalten. Nur München, Hamburg und Frankfurt. Das wars dann aber auch schon.

Und naja, wie im Ruhrgebiet sieht es hier zum Glück nicht aus. Dann würde ich sofort wegziehen.

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lifesgood

Beitragvon lifesgood » 25.06.2014, 06:24

SilberZug hat geschrieben:Ich bin nicht bereit 200 Euro für den qm auszugeben wenn er vor 5 Jahren noch 100 Euro kostete.


Diese Logik verstehe ich nicht. Du bist nicht bereit für den Grund das Doppelte dessen zu bezahlen, was er vor 5 Jahren gekostet hat, aber würdest Silber für weniger als die Hälfte dessen verkaufen, was es vor gut drei Jahren gekostet hat smilie_08

Es ist eben immer eine Frage des richtigen Zeitpunkts ...

lifesgood

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senseye
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Beitragvon senseye » 25.06.2014, 06:58

lifesgood hat geschrieben:
Diese Logik verstehe ich nicht. Du bist nicht bereit für den Grund das Doppelte dessen zu bezahlen, was er vor 5 Jahren gekostet hat, aber würdest Silber für weniger als die Hälfte dessen verkaufen, was es vor gut drei Jahren gekostet hat smilie_08

Es ist eben immer eine Frage des richtigen Zeitpunkts ...

lifesgood



Eben,der richtige Zeitpunkt.. Und den richtigen Zeitpunkt wählst du selbst oder?

Wir haben hier, in der nähe vom Bodensee ähnliches. Bin auch nicht bereit für ein Haus das mehr als 60 Jahre auf dem "Buckel hat" mehr wie 250xxx€ zu zahlen wenn man bedenkt das die selbe Bude vor paar Jahren noch
75-100 Tausend weniger gekostet hat. Das selbe spielchen bei den Grundstückspreisen, oder aber bei den Angeboten vieler Baufirmen. Je billiger das Geld geworden ist, das man von der Bank bekommt, desto teurer
sind die Preise fürs Bauen selbst geworden, so mein Eindruck.

Wenn man denn nun was vernünftiges finden würde, und mich der Verkauf von EM, bei der FInanzierung weiter
bringt
, dann ist eben der richtige Zeitpunkt eingetreten um das Zeugs loszuwerden. Und dann spielt es keine Rolle was es vor X Jahren gekostet hat.. smilie_16


Finde Silberzug seine Gedankenweise, erstens richtig und logisch sowieso smilie_01

Metaller
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Beitragvon Metaller » 25.06.2014, 07:12

Der Eisendieter und svcd habens doch angedeutet.

Wer von steigenden EM-Preisen und steigenden Kaufpreisen/Mieten für Wohnimmobilien ausgeht, sollte in Erwägung ziehen, größere Teile seines EM zu halten und die Finanzierung auf Sondertilgungsmöglichkeiten ausrichten. Natürlich sollte die Monatsrate auch ohne EM-Verkäufe leistbar sein.
So kann man bei Preisschwankungen des EM sondertilgen oder eben nicht.
Zumindest mache ich das so.
Erst stirbt der freie Markt, dann stirbt die Demokratie.
Das menschliche Individuum wird vom Bestehenden sozialisiert. Normalität bildet den Horizont, den nur wenige überwinden.

Bobby
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Beitragvon Bobby » 25.06.2014, 09:51

Und naja, wie im Ruhrgebiet sieht es hier zum Glück nicht aus. Dann würde ich sofort wegziehen.


Moin,

wie sieht es denn im Ruhrgebiet aus?

Bobby

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SilberZug
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Beitragvon SilberZug » 25.06.2014, 10:58

Metaller hat geschrieben:Der Eisendieter und svcd habens doch angedeutet.

Wer von steigenden EM-Preisen und steigenden Kaufpreisen/Mieten für Wohnimmobilien ausgeht, sollte in Erwägung ziehen, größere Teile seines EM zu halten und die Finanzierung auf Sondertilgungsmöglichkeiten ausrichten. Natürlich sollte die Monatsrate auch ohne EM-Verkäufe leistbar sein.
So kann man bei Preisschwankungen des EM sondertilgen oder eben nicht.
Zumindest mache ich das so.


Sicher, das ist eine gute Möglichkeit.

Aber.

Hat der TE z.B. 30 % Eigenkapital und bekommt meinetwegen einen Zinssatz von 2,5 %. Verkauft er nun sein Silber hat er 50 % Eigenkapital und bekommt 2,2 % Zinsen ist nun die Frage um wie viel muss Silber steigen damit er das ausgleichen kann. Da wir keine Hintergrundinfos haben, können wir natürlich nichts genaueres sagen. Ich persönlich würde aber lieber weniger Schulden von Anfang an aufnehmen, als zu spekulieren und am Ende einen schlechten Zeitpunkt beim Silber zu erwischen und die ganze Laufzeit mein Silber nicht verkaufen können. Wenn, wie hier jemand sagt, er trennt beides und sein EM ist eine Altersvorsorge ist das sicher ok. Aber für mich ist das nichts. Am Ende versuche ich so schnell wie möglich erst mal meine Schulden los zu sein. Danach kann ich mich um alles andere kümmern. Natürlich, wenn jemand schon 80 % Eigenkapital hat, muss er wohl nicht sein Silber verkaufen und den kann den Rest kann er sich kurzfristig leihen. Nun, in der glücklichen Situation bin ich in meinen jungen Jahren aber nun mal nicht.


Bobby hat geschrieben:
Und naja, wie im Ruhrgebiet sieht es hier zum Glück nicht aus. Dann würde ich sofort wegziehen.


Moin,

wie sieht es denn im Ruhrgebiet aus?

Bobby


Ekelhaft und abgefuckt. Bochum, Gelsenkirchen und Co, bäh. Die haben auch nichts mehr.


lifesgood hat geschrieben:
SilberZug hat geschrieben:Ich bin nicht bereit 200 Euro für den qm auszugeben wenn er vor 5 Jahren noch 100 Euro kostete.


Diese Logik verstehe ich nicht. Du bist nicht bereit für den Grund das Doppelte dessen zu bezahlen, was er vor 5 Jahren gekostet hat, aber würdest Silber für weniger als die Hälfte dessen verkaufen, was es vor gut drei Jahren gekostet hat smilie_08

Es ist eben immer eine Frage des richtigen Zeitpunkts ...

lifesgood


Beim Silber habe ich aber dazu mein Geld mehr als verdoppelt. Daher wäre es für mich nicht schlimm es nicht zum Höchststand zu verkaufen. Das Geld brauche ich auch einfach. Ich kann nicht einfach 20 Jahre warten bis wir wieder irgendwann die 50 Dollar sehen. Ich kann genauso nicht beim Grundstück warten weil ich hier wo ich jetzt wohne weg will.

Am Ende muss jeder für sich selbst seine Strategie fahren. Jeder hat auch andere Möglichkeiten und so verändert sich ja auch die optimale Strategie. Hauptsache man ist glücklich, alleine oder zu zweit.
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lifesgood

Beitragvon lifesgood » 25.06.2014, 11:24

Wenn Du jetzt verkaufst, hast Du verdoppelt? Das heißt Du hast im Schnitt deutlich unter 8 € für die Unze bezahlt? Respekt! Mein durchschnittlicher EK liegt knapp unter 13 €/Unze.

Im Grunde ist es ein Rechenspielchen mit einer gewissen Prise Spekulation.

Wie Eisendieter ja schreibt, das Geld, das Du für das Silber erzielen würdest, variabel finanziert.

Gehen wir mal von 3% aus, da ist dann auch der Anteil mit bedacht, den Du für den Rest wegen geringerem Eigenkapital höher verzinsen müßtest.

Der Spotpreis für die Unze Silber steht momentan bei 15,26 €. Gehst Du wirklich davon aus, dass wir in den nächsten 5 Jahren keine nennenswerten Steigerungen mehr haben.

Mal ein einfaches Rechenbeispiel, innerhalb eines Jahres müßtest Du um 15,72 € verkaufen können um zumindest keinen Verlust zu machen, innerhalb von zwei Jahren um 16,19 €, innerhalb von drei Jahren zu 16,68 usw.

Ich für meinen Teil bin fest davon überzeugt, dass der Silberkurs innerhalb der nächsten 5 Jahre zumindest über 20 € geht (vermutlich sogar deutlich höher). Selbst wenn man innerhalb eines Jahres mal für 17 oder 18 verkaufen kann, hat man schon einen guten Schnitt gemacht.

Aber es bleibt natürlich eine Spekulation.

lifesgood

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Beitragvon SilberZug » 25.06.2014, 11:47

Genau, Spekulation. Wer dachte schon das wir die 10000 beim DAX sehen werden. Wenn's danach ginge, müßte unser ganzes Geldsystem schon um die Ohren geflogen sein, tut es aber nicht. Ich will nicht mit meinem Haus spekulieren. Ich kann ja jetzt auch ordentlich den Dax shorten, irgendwann geht es schon mal wieder runter und ich habe dann mehr Geld fürs Haus. Nur will ich mir das antun? Ne, eigentlich nicht.

Für 9 Euro habe ich die ersten Phillamoniker gekauft. Aber, ich habe auch viele Sammlermünzen bzw. sind es welche geworden. Lunar Zwischengrößen oder Kookas z.B. die sind unabhängig vom Spot eben doch noch weit höher geschossen, das macht meinen guten Schnitt aus.

Naja, ich will nicht spekulieren, ich will Sicherheit für meine Familie. :) Am Ende kommt sowieso alles anders als man denkt und hinterher ist man schlauer. Wichtig ist für mich erst mal überhaupt ein Haus zu finden, zu kaufen und dann darin zu Leben. Alles andere interessiert mich zur Zeit irgendwie weniger.

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Der Telefonmann
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Beitragvon Der Telefonmann » 25.06.2014, 16:40

Es gibt noch eine weitere Möglichkeit, welche allerdings von der persönlichen Situation abhängig ist.
Als wir 2005 gebaut haben, war mein Hauptziel ebenfalls eine hohe Eigenkapitalquote, um bestmögliche Kondition zu erhalten und einfach besser schlafen zu können.
Bis auf ein paar geliebte Unzen haben wir Alles in die Finazierung gesteckt. Wir haben uns dann bei der Tilgung etwas Luft gelassen (3% Tilgung) und daher war auch die jährliche Sondertilgung (5%) kein Problem.
Durch Gehaltserhöhungen, leistungsabhängige Sonderzahlungen und ein grundsätzlich bewußteres Ausgabenverhalten war es in der Folge sogar möglich, zusätzliche Reserven zu bilden.
Durch die Finanzkriese habe iwir dann 2008 diese Reserven versilbert, um uns ein zusätzliches Standbein aufzubauen. 2011/2012 habe ich dann wiederum die Chance der hohen Kurse zum Kassemachen genutzt.
Wir haben danach die Tilgung auf 10% erhöht und wohnen nun seit Anfang des Jahres in den eigenen bezahlten Vierwänden.

Natürlich hatten wir unheimlich viel Glück mit der EM-Preisentwicklung gehabt, so dass es sich für uns wirklich gelohnt hat.
Letzendlich habe ich jeweils Sachwert gegen Sachwert getauscht.

smilie_24

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Katz
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Beitragvon Katz » 25.06.2014, 23:00

:shock:
solange ich eine Imo nicht bar zahlen kann
kaufe ich lieber weiter EM dazu
bis es mal richtig abgeht und ich dann eine Imo bar zahle smilie_17
"Wissen ist Macht nichts Wissen Macht nichts"

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eisendieter
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Beitragvon eisendieter » 25.06.2014, 23:16

Katz hat geschrieben::shock:
solange ich eine Imo nicht bar zahlen kann
kaufe ich lieber weiter EM dazu
bis es mal richtig abgeht und ich dann eine Imo bar zahle smilie_17



solide, aber erzkonservative Einstellung. Bei 1,xx % Zinssatz kann man auch etwas risikobereiter in den Immobilienerwerb gehen. Muss jeder selbst wissen, ist nur meine Meinung. Ich kann aktuell auch mit siebenstelligen Darlehensverbindlichkeiten ruhig schlafen.

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Beitragvon silberschatzimsee » 26.06.2014, 00:05

Ich wiederhole nochmals, taste dein em nicht an. beim hausbau kommen immer irgendwelche nicht berücksichtigen kosten hinzu und da ist es gut noch einen gewissen polster zu haben smilie_01

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Beitragvon alexm1003 » 26.06.2014, 08:45

silberschatzimsee hat geschrieben:Ich wiederhole nochmals, taste dein em nicht an. beim hausbau kommen immer irgendwelche nicht berücksichtigen kosten hinzu und da ist es gut noch einen gewissen polster zu haben smilie_01


Aus eigener Erfahrung: diesen Rat sollte man unbedingt berücksichtigen!!!! Mit 10% Reserve in der Hinterhand, Silber, Gold oder Cash erspart man sich so manche schlaflose Nacht.

nur ich
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Beitragvon nur ich » 26.06.2014, 11:04

eisendieter hat geschrieben: Bei 1,xx % Zinssatz kann man auch etwas risikobereiter in den Immobilienerwerb gehen.


1,x% auf wieviel ist aber trotzdem die Frage, so sehr ich für Immobilie bin statt im Leben 3 über Miete zu bezahlen und es trotzdem nie besitzen... kann man sich dennoch salopp gesagt doof dabei anstellen, also in einer mittleren Stadt 3 Zimmer < 80m² für 250 000 kaufen (wie neulich Bekannte von mir), ich habe 83 000 vor paar Jahren bezahlt, für ein nicht unbedingt schlechteres Objekt, also 1,x% ist zwar nett aber nicht alles, die Aufmerksamkeit sollte eben für mehr als ein Faktor oder ein Halbsatz reichen ansonsten bezahlt man dafür.

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Maple Leaf
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Beitragvon Maple Leaf » 01.07.2014, 19:59

@alexm1003 smilie_01
Auch aus eigener Erfahrung: Mir wurde vor dem Hauskauf von Maklern usw. gesagt, man muss ca. 3 % zum Kaufpreis hinzurechnen, um die zusätzlichen Kosten zu decken. Vorsichtshalber haben wir 10 % veranschlagt und das war gut so. Diese wurden nämlich komplett aufgezehrt ...

Zur Eingangsfrage:
Ich würde das EM im Moment zum Teil verkaufen und zwar nur den Teil, der unbedingt notwendig ist. Den Rest halten.
Liebe Grüße vom Ahornblatt


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