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Verkauf von EM ?

Allgemeine Diskussionen zu Silber, Gold und Edelmetallen, sowie die Entwicklung des Gold- und Silberkurs.

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Andriau84
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Beitragvon Andriau84 » 22.06.2015, 18:09

ja er hat doch sein Fehler schon eingestanden....jetzt holt nicht alle sofort den hammer raus....

ich bin total froh das jeder hier individuell sein leben gestaltet und es auch offen kund tut....bin sehr froh über meine entscheidung ein haus zu bauen und habe mich nun entschlossen tatsächlich (bis auf kleinstreserven) mein EM zu verkaufen.

der grund liegt nahe...ich gestalte mein tilgung dadurch so niedrig, dass ich in unserer familienplanung keine engpässe bekomme und das gefühl nicht eingeschränkt zu sein, ist mir mehr wert als alles andere....die immobilie ist durch das EK nur mit der hälfte belastet und kommt somit einer rate, wie ner Miete, gleich....

das ziehe ich 15 jahre durch....und mit fleißiger sondertilgung ist das dann abgezahlt....das heißt mein risiko ist bei 15 jahren....da sind aber dann noch eltern....familie...anderer grundbesitz die immernoch im rücken stehen....

denke das wird schon....

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Gimli
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Beitragvon Gimli » 22.06.2015, 20:46

Was sagt der 6.Sinn? Vermutlich haben wir hier einen Maulwurf.

Gimli
Moo kari makka?

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Em-Bug
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Beitragvon Em-Bug » 22.06.2015, 20:51

Andriau84 hat geschrieben:...denke das wird schon....

smilie_16


Nur ein kleiner Denkanstoß, ohne irgendwas schlecht reden zu wollen:

Angenommen, der Euro kracht oder hochinflationiert und die Bank steht zu dem Zeitpunkt noch im Grundbuch.
Denkt irgendjemand, die Bank lässt sich dann mit entwertetem "Geld" für eine Grundschuldlöschung abspeisen?

Ich denke eher grundschuldbesicherte Schulden werden für den Schuldner zu einem ungünstigeren Kurs in eine neue Währung umgewandelt als Giral- oder Bargeld. Denn solche Sicherheiten wie eingetragene Grundschulden sind echte Sachwerte und werden nicht so einfach hergeschenkt, damit kann auch gehandelt werden...

In der folgenden Währung gibt es dann ad hoc vielleicht auch hohe Zinsen zu zahlen.

Meine mal gelesen zu haben, es gibt in den Kreditverträgen auch eine entsprechende Klausel.

Um dieses (hoffentlich nicht eintretende) Szenario abzufedern, würde ich mich mit EM nicht allzusehr blank machen, bei einer laufenden Immofinanzierung in jetzigen turbulenten Zeiten.
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Eisvogel78
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Beitragvon Eisvogel78 » 22.06.2015, 23:31

Du magst ja vielleicht sogar Recht damit haben, dass es solche Klauseln in Kreditverträgen gibt. Wenn aber alle privaten u. gewerblichen so denken würden, dürfte überhaupt niemand mehr etwas finanzieren.
Wenn ich Angst habe überfahren zu werden, darf auch mein Haus nicht mehr verlassen.

Eisvogel78
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Beitragvon Eisvogel78 » 22.06.2015, 23:36

Springer-Patriarch hat geschrieben:
GuterJunge hat geschrieben:Ehrlich gesagt verstehe ich dieses Gejaule hier nicht ganz, ob nun Aktien, EM, Immos oder sonstwas.

Im Grunde hat doch JEDER HIER minimalst 500 € monatlich für den Kauf von EM übrig, die Summe lässt sich gewiss beliebig vervielfachen.
.



Ich nicht! Du hast es ja schon relativiert, aber solche Aussagen sind einfach nur hohl und gedankenlos. smilie_13


Da hab ich mich aber vollkommen getäuscht. Ich dachte "der Springer Patriarch" gehört zu den Big Playern des Silberforums. So kann man sich täuschen.

Andriau84
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Beitragvon Andriau84 » 23.06.2015, 08:50

@ Em Bug:

Eine vollabgezahlte Immo steht schon durch Eltern...die ich irgendwann wohl erben werde....

also selbst wenn die bank das zurückfordert...bzw es so uninteressant macht wie es nur geht...bitte...dann zurück und ich gehe zurück :-)))

seit jahren lese ich hier,....wenn es den euro nicht mehr gibt...wenn dies passiert wenn das passiert....natürlich alles theoretisch....aber ich gebe hier dem vorredner recht...dann gleich die kugel....weil so ein leben in angst und furcht will ich nicht führen....
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lifesgood

Beitragvon lifesgood » 23.06.2015, 09:10

... man darf das nicht schwarz/weiss sehen, nach dem Motto "Kredit ist gut" oder "Kredit ist schlecht".

So wie bei Dir, mit 50% Eigenkapital, notfalls weiteren Sicherheiten und einem überschaubaren Tilgungszeitraum, brauchst Du Dir keine Sorgen machen.

Ist auch eine Frage des Lebensabschnitts. Wenn, dann muss man das in jungen Jahren angehen, dass man spätestens mit 50 schuldenfrei ist. Im Alter will man keine Schulden mehr haben.

Aber Deine Finanzierung ist da eher die Ausnahme.

Meist wird doch mit wenig Eigenkapital (reicht oft gerade für Grunderwerbsteuer und Notar und die neue Küche) finanziert. Damit die Belastung dann kaum über der Miete liegt, werden Tilgungszeiträume von 30 Jahren und mehr festgelegt.

Und das ist in meinen Augen Harakiri. Zum Einen weil man so lange Zeiträume nicht abschätzen kann und zum Anderen, weil die Reparaturen schon losgehen, wenn man finanziell noch durch Zins und Tilgung eingeschränkt ist.

Just my two cents ... :roll:

lifesgood

Andriau84
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Beitragvon Andriau84 » 23.06.2015, 09:17

das stimmt da gebe ich dir recht....deshalb habe ich seit studium / Ausbildungsbeginn mein EK für dieses SZenario gesammelt...mein Darlehen darf nicht länger als 15 Jahre dauern und dann bin ich 46 jahre alt wenn gott will....das ist mehr als ok....selbst wenn dann noch 20-30 TEURo schulden übrig bleiben...die zahle ich dann locker in noch mal 5 jahren weg....kein problem.....

hab mir da viele gedanken gemacht.... smilie_16
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Maverick74
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Beitragvon Maverick74 » 23.06.2015, 09:35

@Silberzug

Ich möchte das nur kurz kommentieren da hier nicht weiter darauf eingegangen wurde aber meiner Meinung nach der Beginn einer Albtraumes sein kann. Da du lange Zinsbindung angesprochen hast, bei 20 Jahren und 50 % Beleihung bekommt man für 2,2 % das Darlehnen, bei über 90 % 3,2 %. Das ist schon ein gewaltiger Unterschied über die Jahre. Dazu gibt es ja auch noch die 110 % Finanzierungen, da du ja sagtest EK spielt gar keine Rolle...die restlichen muss man dann als Privatkredit nehmen zu locker 6 % oder mehr. Ich sehe hier schon eine große Gefahr, ich habe viele Neubaugebiete abgeklappert, mindestens 50 % hatten nur 10 Jahre Fest. Hört sich auch alles so toll an, nur 800 Euro mtl, das ist ja so viel wie eine Miete. Nur wenn man mal weiter denkt, was ist wenn eine Arbeitskraft wegfällt, kann man sich das mit einer Familie dann immer noch leisten als Alleinverdiener? Will man nicht auch mal Leben und noch für was anderes Geld ausgeben?

Sorry hier muss ich deinen Kommentar auch nochmal kommentieren, weil deine Äußerungen hier einfach so stehen gelassen wurden.
Was du hier beschreibst ist 1. eine Überspitzung des Gesagten (EK spielt keine Rolle = 110% Finanzierung? findest du das nicht ein wenig übertrieben??).
Weiterhin ist das ganze nicht ganz unwesentlich eine Frage der richtigen Finanzierung. Wie schon geschrieben habe ich eine Splitfinanzierung gewählt und bin nach gut 10 Jahren Gesamtlaufzeit durch.

Es freut mich für dich das es bei dir geklappt hat, aber bei vielen anderen klappt es nicht, die müßen Jahre lang knausern oder verlieren gleich. Der Irrtum das du die letzten Jahre deines Arbeitslebens gegenüber einer Mietwohnung sparst den glaubst du hoffentlich nicht. Ich weiß ja nicht wie alt dein Haus ist, aber nach 30 Jahren werden dann die einen oder anderen größeren Reparaturen anfallen, spätestens zu deiner Rente, da musst du was zurück gelegt haben. Wohmal, und den Zahn muss ich dir leider ziehen, dein Haus in 20 Jahren leider nichts mehr Wert ist da dann ein ganzer anderes Standart herrscht Richtung Passivhaus. In der ganzen Zeit wo du so viel Geld für das Haus ausgegeben hast habe ich ein Riesen Aktien und Edelmetalldepot und muss nicht mehr darüber nachdenken überhaupt noch einen Kredit aufnehmen zu müßen.


Also da muss ich jetzt aber mal ganz vehement gegen sprechen. Passivhäuser (und auch Aktiv+ Häuser) gibt es jetzt schon länger. Mein Haus ist über 90 Jahre alt. Guck dich doch einfach mal um auf dem Immobilienmarkt, da sehe ich leider keinen Preisverfall der Altbestände und in 20 Jahren wird das auch nicht passieren. Wenn du jetzt mit der derzeitigen Immobilienblase argumentiert hättest, hätte ich dir wenigstens ein bisschen zustimmen können aber Grund & Boden wird IMMER einer Gegenwert haben.
Eine Immobilie wird ohne Frage je älter sie wird auch häufiger Investitionen fordern aber meinst du die Immobilie deines Vermieters wird das nicht tuen? Und du bezahlst sicher auch noch genau die selbe Miete wie vor 20 Jahren oder? Sorry aber das ist so ein Thema was all die Immobiliengegner als Argument für sich werten aber die Gegenseite permanent übersehen.
Du gibst in der Zeit nur unwesentlich weniger für die Immobilie deines Vermieters aus als ich für meine eigene :D
(ja ich vermiete auch selber und meine fleissigen Mieter haben mir jetzt in 6 Jahren bereits rd. 50% meiner Immobilie abbezahlt, Danke hierfür)

Ich will dir das Haus nicht schlecht reden, es ist ein Lebensstandart der unermesslich ist, aber den muss man sich leisten können. Als Geldanlage würde ich das nicht sehen, oder willst du wenn du ne Weltreise machen willst deine Fenster verkaufen? Und den Zwang an einem Punkt x Jahre zu wohnen zu müßen finde ich auch nicht grade toll trotz sicheren Arbeitsplatz. Ich will meine Größe der Wohnung gerne dem Lebensabschnitt anpassen und nicht als Rentner in einem doch dann zu großem Haus versauern.


:D GENAU weil du im Alter mit 80 Jahren bestimmt dein "zu große" Wohnung räumen wirst. Verkaufst du dann einfach 5-6 Unzen Gold oder willst du die Kartons selber packen/schleppen? Habe ich oft genug gesehen wie die Senioren im 5. Stock gesagt haben "ach jetzt sind die Kinder schon lange weg, lass uns doch eine kleinere Wohnung suchen" :D i.d.R. sind es die Immobilieneigentümer die auf die Idee kommen und sich vom Verkaufserlös einfach etwas kleineres kaufen.

Ach so und ich habe meine Altimmobilien auch saniert, sprich trotz des hohen Alters habe ich die von dir in einem späteren Post aufgezählten Einbauten wie die bodentiefen Duschen, Induktionsfeld und Fußbodenheizung.
Auch die Fenster sind neu und die Wände/Dach gedämmt.
Ich möchte ich festhalten, dass ich davon ausgehe, dass meine Immobilie in 20 Jahren nicht wertlos ist sondern abbezahlt. Außerdem baue ich nebenbei genau so ein Aktien und EM-Depot auf die du (natürlich prozentual was das Einkommen angeht).

Sorry wegen dem langen Text aber solche Verallgemeinerungen habe ich langsam wirklich satt...

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00.43peter
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Beitragvon 00.43peter » 23.06.2015, 09:52

Eigner Herd ist goldes Wert.
Ich möchte mein Häussl nicht missen,denn gebaut hab ich es um darin zu leben bis der Tod uns scheidet.
Was meine Kinder dann machen,ob verkaufen oder selbst nutzen,ist mir ehrlich gesagt wurst.
Unbezahlbar ist jeden Tag am Morgen,der Blick in die Natur.
Lese ich aber hier,ein Haus hat auch nachfolge kosten und dies und das,man man man,da läuft es mir eiskalt den Rücken runter,alles Couchpotedos oder was,gibts schon eine machen lassen App.
Bloß gut das unsere Vorfahren nicht so waren,dann hätte der Mensch sich nicht so entwickelt,die waren zumindest noch selbst in Lage anzupacken,aber das scheint heute out zu sein. smilie_16
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lifesgood

Beitragvon lifesgood » 23.06.2015, 11:02

... wir sollten hier nicht zwei Diskussionspunkte vermischen:

Haus vs. Wohnung
eigengenutzter Wohnraum vs. gemieteter Wohnraum

Das Haus hat sein Für und Wider. So lange die Kiddis zu Hause sind, macht es sicher Sinn. Wenn man mal älter ist, kommt es auf die persönlichen Vorlieben an. Wer rüstig ist und gerne im Garten buddelt, ist mit dem Haus besser bedient, wer gerne und häufig wegfährt oder gesundheitlich eingschränkt ist, mit einer Wohnung.

Der 2. Punkt ist kaufen oder mieten:
Hier muss man auch sehr genau rechnen. Außer in den Ballungszentren hat die Entwicklung der Mietpreise mit der Entwicklung der Kaufpreise im Wohnbereich nicht mitgehalten (die Mietrendite ist gesunken). Wie das in 10 oder 20 Jahren vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung aussieht, kann man nur mutmaßen. Aber gerade hier in D haben wir eine sehr mieterfreundliche Gesetzgebung.

Gut, wer vor Jahren gekauft hat, hat einen guten Schnitt gemacht. Aber da man zu den Preisen von vor einigen Jahren nicht mehr kaufen kann, kann die Frage nur lauten "zu den aktuellen Preisen kaufen, oder lieber mieten?"

lifesgood

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Beitragvon 00.43peter » 23.06.2015, 11:15

Irgendwann,sollte man wissen was man will,rechnen muß man nicht nur im Imo-Bereich,ansonsten kann man ja schon mal probeliegen beim Bestatter machen,ist aber auch nicht so einfach,Preisentwicklung der Särge,Weiternutzung oder doch verkaufen,Grabpflege,Standard oder Mahagoni...Fragen über Fragen.
Diskutieren alles schön und gut,je länger das dauert,um so mehr wird alles zerredet.

Übrigens,verreise ich auch,obwohl ich ein Häussl habe,was das mit Haus oder Wohnung zutun haben soll ?
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Beitragvon lifesgood » 23.06.2015, 11:32

Nein Peter.

Es ist alles eine Frage des Lebensabschnittes und der persönlichen Prioritäten.

Ich habe mir mit der Trennung von meiner Frau eine Eigentumswohnung gekauft. Das Haus hätte ich nie gewollt, wenn meine Ex-Frau es nicht genommen hätte, hätten wir es verkauft.

Nun, kürzlich sagt meine Ex-Frau zu mir, dass ihr eine 3 bis 4-Zimmer-wohnung auch reichen würde und deutlich weniger Arbeit machen würde, als das 240 qm-Haus mit über 1.000 qm Grund und langer Zufahrt.

Nur weil man sich in jungen Jahren mit kleinen Kindern richtigerweise für ein Haus entschieden hat, muss man ja nicht bis ins hohe Alter daran festhalten und dafür womöglich auf Lebensqualität verzichten.

Wenn man die Lebensqualität aus dem Haus zieht ist ja alles in Ordnung, aber wenn das nicht so ist, sollte man in seinen Entscheidungen flexibel genug sein, auch die Wohnsituation nach seinen Bedürfnissen auszurichten.

Ich persönlich wollte nie ein Haus haben, hatte mich dann aber mit kleinen Kindern dafür entschieden, weil es zu dem Zeitpunkt richtig war. Heute wäre es das für mich nicht mehr.

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Beitragvon 00.43peter » 23.06.2015, 11:46

Siehste lifesgood,jeder wie er will,ich kann mir nicht vorstellen,in einer Wohnung abzuhängen,außerdem hätte ich da gar keinen Platz für meine ganzen sinnlosen Hobbys,wo sollte ich zb.das ganze metallene Zeugs lagern smilie_20
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Beitragvon lifesgood » 23.06.2015, 12:46

Sag ich doch, jeder muss nach seinen Prioritäten die Entscheidung treffen, die für ihn persönlich richtig ist.

Egal ob Haus oder Wohnung und egal ob gemietet oder Eigentum.

Ein allgemeingültiges Patentrezept gibt es da nicht, das ist immer eine Einzelfallentscheidung. Ich bin da absolut nicht der Meinung, dass das was für mich gut und richtig ist, auch für jeden Anderen gut und richtig sein muss.

So kann ich jeden verstehen, der lieber in einem Haus wohnt, aber auch jeden, der lieber mietet. Alles hat sein Für und Wider.

Und man muss sich die Flexibilität bewahren, wenn etwas nicht mehr richtig ist, das dann entsprechend zu ändern und an seine aktuellen Prioritäten anzupassen.

Ich für meinen Teil bin den Weg mit zwei Wohnsitzen gegangen, das entspricht meinen Neigungen am besten. Ein Wohnsitz wo ich arbeite und ein Wohnsitz wo ich gerne meine Freizeit verbringe. Da bleibt dann auch genug Raum für das metallene Zeugs, das nicht in den Schließfächern ist und für die Hobbys ist am Arbeitswohnsitz auch genug Platz. Zudem beschränkt sich der Weg in die Arbeit auf eine Treppe ;)

lifesgood


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