phil99 hat geschrieben:Ich habe mir auch schon Gedanken gemacht.
Wieviel diese Intercept oder wie das heisst bringen, weiss ich nicht oberhalb 15 Jahre.
Normalerweise Muesste eine gross angelegte Aktion mit Argon doppelverscbweisst etc die Langlebigkeit fördern.
Milchflecken kann man u. U. durch frühes reinigen verhindern.
Manche bringen das wayne Argument speziell fuer normales Anläufen, aber betrachtet man die Preisunterschiede auf Ebay, so ist das nonsence.
Die Leute zahlen gerade fuer ältere Muenzen, so 1990 bis 2005 viel mehr fuer makellos.
Selbst bei 2012 Muenzen habe ich einen Panda fuer 21 Euro mit MF fuer 21 Euro bekommen, der im Shop 38 kostet.
Mir fiel die Strategie ein Muenzen mit Silbertuch zu reinigen und weiterzuverkaufen, faellt sowieso kaum jemand auf.
Das Hauptproblem fuer kostengünstigesehr gute Isolierung ist fehlende Betrachtungsmoeglichmeiten, die man als Sammler natuerlich möchte.
Das patina dont matter bla bla ist fuer moderne Muenzen sinnlos.
In the first place du solltest die 3 Themen MF, Anlaufen und "Patina"(gibt es bei Silber NICHT,sondern Tönung) not allzusehr durcheinander roll the diceln.
2005er Prägungen zählen nun gewiß nicht zu "älteren" Münzen,1990er as well nicht.
Texte sind leichter readable sobald man sich auf eine language beschränkt.
Silbertuch?
Dein Ernst?
Merkt eh keiner der Käuferdeppen.?
Serious?
Ich halte es beispielsweise eher umgekehrt.Sobald ich eine auffallend glinzeglanzige Prägung welche älter als 6-7-8 Jahre ist kaufen soll welche KEINE dem Silber eigene Tönung aufweist gehe ich bereits von "reinigender" Manipulation aus und sehe das Stück nur noch als simple Bullion.
Daß es eine Marktecke gibt welche dem Hochglanz, dem PP,den Ultafinischs,dem "Nochvielmehr",dem "Nochglinzeglanziger", den Zertis,Slabs,Umverpackungen,dem Schischi und Gaga der Farbdrucke und aufklappbaren Ölbohrtürmen(aber bitte in Hochglanz!) besonderen Wert zumißt und diesen auch zahlt ist unbestritten.
Diese Nische(n) jedoch alleinig marktbestimmend zu beschreiben ist unzutreffend.
Den reinen Anleger interessiert das schon mal garnicht.Und betrachten wir weite Teile der Mischcharaktere Horter-Anleger-Sammler so werden wir den Typus welcher hier und dort mal 10-30 % für ein paar Ansichtsexemplare über dem Basisbullionpreis zahlt recht häufig vorfinden.
Ich gehe bewußt mal von den marketigunterstützten Rundprägungen fort und hin zu den ganz überwiegend über den Zweitmarkt laufenden Einunzermotivbarren.
In der Regel wird der Verkäufer hier selbst bei den häufigeren Motivbarren 20-25% über Standartbullion erwarten dürfen.
Dieser Tage in der Bucht ein Album mit 50 Motivbarren (1Oz) für etwa 15,70€/Stück über die virtuelle Theke.
In Conclusio (uppsi, eine weitere Sprache im Beitrag
) heißt dies daß sobald es auch nur einen winzigen Hauch in Richtung Masse geht -und 50 Unzen sind nun wirklich noch keine bedeutende Quantität- der Effekt des "Aufschlags aus Sammlerinteresse" durchaus auch wieder ins große Nichts verschwinden kann.