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Tagesgeld bei DIBA oder wo anders? Das Geld flüssig halten

Allgemeine Diskussionen zu Silber, Gold und Edelmetallen, sowie die Entwicklung des Gold- und Silberkurs.

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Datenreisender
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Beitragvon Datenreisender » 04.03.2012, 01:02

Sullivan hat geschrieben:Sehr seltsam, hat die Diba irgendwo mal Gründe dafür angegeben?

Zum einen funktioniert der Auslieferanspruch natürlich nur über Filialbanken und zum anderen werden den Depotbanken wohl die Kosten der Lagerung des physischen Goldes (0,3 %) in Rechnung gestellt, die diese nicht an ihre Kunden weitergeben können. Möglicherweise sind Banken, die ihren Kunden höhere Gebühren für Depotführung und Wertpapierhandel abnehmen da kulanter und nicht so gekniffen wie "Billigheimer", die dann einfach ihr Angebot zu Lasten der Kunden einschränken.

Sullivan hat geschrieben:Edit:
Alternativ kann man auch den ETFS Physical Gold (A0N62G) nehmen, bildet ebenfalls Spot-Gold ab und ist handelbar bei der Diba.

Der Trick bei einem ETC ist aber doch gerade der Anspruch auf Auslieferung des zugrundeliegenden Rohstoffes? Wenn man sich mit Rohstoffen gegen den Verfall von Fiat-Währungen absichern will, dann möchte man doch möglicherweise auch einen physischen Lieferanspruch (alternativ zum Verkauf an der Börse gegen Fiat) haben?

Sullivan hat geschrieben:
Datenreisender hat geschrieben:Und es gibt noch weitere Einschränkungen. Zum Beispiel kann man mit einem Wertpapier-Depot der ING-DiBa ausschliesslich an deutschen Börsenplätzen handeln:
https://www.ing-diba.de/wertpapiere/kun ... lsplaetze/

Das ist richtig. Sollte für die meisten Anleger aber doch ausreichen, oder? Die meisten großen US-Aktien oder andere ausländische Aktien kannst du auch über Xetra handeln.

Und wer wirklich in großem Stil amerikanische Aktien handeln möchte, geht zu IB oder ähnlichen Brokern. :wink:

Neben deutschen und amerikanischen Börsen soll es ja auch noch Börsen in anderen europäischen Ländern, in Zentral- und Südamerika, in Asien, in Afrika und in Ozeanien geben? Beispielsweise waren 2008 coole Zocks in Harare möglich, aktuell sind sie es in Athen. Aber mit einem "kastrierten" Depot (die Infrastruktur zur Übermittlung der Wertpapierhandelsaufträge kostet halt Geld) darf man da leider nicht "mitspielen" - oder anders ausgedrückt: Wer nur mit Bananen bezahlt ist auch nur von Affen umgeben.
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Herbstgewitter

Beitragvon Herbstgewitter » 04.03.2012, 01:12

Datenreisender hat geschrieben:Der Trick bei einem ETC ist aber doch gerade der Anspruch auf Auslieferung des zugrundeliegenden Rohstoffes? Wenn man sich mit Rohstoffen gegen den Verfall von Fiat-Währungen absichern will, dann möchte man doch möglicherweise auch einen physischen Lieferanspruch (alternativ zum Verkauf an der Börse gegen Fiat) haben?



mal so nebenbei, hat schon mal jemand eine Auslieferung für Xetra Gold durchgezogen?

Hunter
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Beitragvon Hunter » 04.03.2012, 15:25

Die Diskussion hier verwundert mich etwas. Ich parke auch Teile meines Vermögens im Tagesgeld. Natürlich kann ich nachvollziehen, dass jemand der 100 % in EM ist, das nicht gut heißt, weil natürlich ein gewisses Risiko besteht. Klar, gehen Banken und Staat über die Wupper, ist die Kohle weg. Ich persönlich bin allerdings eher der Meinung, dass man in mehreren Assetklassen investiert sein sollte und halte daher Tagesgeld als Vorbereitung für Einstiege in Aktien etc.

Hinsichtlich der Wahl eines Instituts ist einige Kritik an den Direktbanken geäußert worden. Trotzdem sollte man mal einen Blick auf comdirect und 1822direkt werfen. Comdirect ist eine Tochter der Commerzbank. Solange der deutsche Staat es sich leisten kann, wird diese Bank gerettet werden, da sie auf nationaler und internationaler Ebene als systemrelevant erklärt wurde. Grundsätzlich sehe ich das Risiko da nicht höher als bei der Sparkasse vor Ort. Wenn der deutsche Staat am Ende ist, sind die Sparkassen es auch. Nebenbei ist das Tagesgeld an ein Girokonto angeschlossen und bei Umbuchung sofort verfügbar und nicht erst nach ein oder zwei Tagen - hab das schon oft genug gemacht und Geld fünf Minuten nach der Umbuchung am Automaten gezogen. Wer will, kann große Summen vom Girokonto in der nächsten Commerzbankfiliale abholen. Beim Bankrun steht man dann nicht schlechter da als die meisten andere auch (was natürlich schon schlecht genug ist :D). Die 1822direkt ist wiederum die Direktbank der Sparkassen - die wird also wohl auch solange überleben wie der deutsche Staat solvent ist.

Noch zwei Aspekte: Zinsen und Liquidität. Einerseits wurde bemängelt, dass Tagesgeld gerade mal so den Inflationsausgleich schafft (oder je nach Institut drüber oder drunter liegt) - na immerhin, das ist doch für's Zwischenparken ganz in Ordnung. Dann wurde gesagt, man sei mit EM ja genauso liquide wie mit Tagesgeld. Ich denke, anhand des comdirect-Beispiels sollte klar sein, dass es vom konkreten Fall abhängt. Dort ist das Geld eben unmittelbar verfügbar. Bei EM ist das doch wohl nur dann der Fall, wenn man mit ordentlich Abschlag direkt beim Händler oder bei der Bank verkauft. Da sehe ich also keinen Vorteil. Überhaupt unterliegen EM nun einmal einem Kursrisiko, weswegen es als Liquiditätsspeicher nun einmal nicht so geeignet ist. Was ist denn, wenn ich in einer Situation wie letzten April Silber kaufe und heute aber Geld brauche? Dann verkaufe ich heute, knapp ein Jahr später, mit ordentlichem Verlust und muss daher mehr verkaufen, als mir lieb ist. Hätte ich das Geld vor ein paar Monaten gebraucht, hätte ich vielleicht 30 oder 40 % verloren. Das ist doch keine gute Lösung. Solche Spitzen und Einbrüche wird es bei EM immer geben, auch wenn ich den langfristigen Trend auf jeden Fall aufwärts sehe. EM sind sehr gut als Versicherung gegen Bankrott und Währungsreform und als langfristige Anlage. Aber unser Leben spielt sich doch nicht nur langfristig ab, sondern auch im konkreten Hier und Jetzt.

Tunnelblick
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Beitragvon Tunnelblick » 04.03.2012, 16:18

ich möchte aber das hier und jetzt sich was ändert, ich will dieses System nicht mehr und ich stelle nicht einem Einbrecher noch die Leiter und die Brechstange in den Vorgarten

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koban
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Beitragvon koban » 04.03.2012, 18:10

@Hunter

Ich sehe das mit dem Tagesgeld genau so wie Du.
Im Ernstfall möchte ich nicht los gehen, und mein Silber veräußern müssen.
Etwas Geld auf dem Tagesgeldkonto halte ich für sinnvoll.
Der Stein der Weisen sieht dem Stein der Narren zum verwechseln ähnlich.

numerobis

Beitragvon numerobis » 04.03.2012, 18:23

koban hat geschrieben:@Hunter

Ich sehe das mit dem Tagesgeld genau so wie Du.
Im Ernstfall möchte ich nicht los gehen, und mein Silber veräußern müssen.
Etwas Geld auf dem Tagesgeldkonto halte ich für sinnvoll.


Bieten auch die meisten Sparkassen und Volksbanken.
Eventuell ohne einen Schnickschnackköder und auch mit etwas niedrigerem Zinssatz,dafür aber eben mit deutlich geringerem Risiko eines Totalverlusts als bei irgendwelchen Direktbanken!

Darum dreht es sich und nicht wie unterstellt wird daß einige so silbergläubig sind da0 sie Fiat gänzlich ablehnen.

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Beitragvon SilberZug » 04.03.2012, 18:32

Du glaubst also tatsächlich das dein Geld bei einer Spaßkasse sicherer ist als bei einer Direktbank?! :lol:

numerobis

Beitragvon numerobis » 04.03.2012, 18:36

SilberZug hat geschrieben:Du glaubst also tatsächlich das dein Geld bei einer Spaßkasse sicherer ist als bei einer Direktbank?! :lol:


Ohne das jetzt ewig debattieren zu wollen:

J A !

Ich schrieb nichts von sicher,sondern im Vergleich sicherer!Weniger unsicher hätte es wegen mir besser getroffen...
Und nein,ich bin gegenüber Spks+Vobas nicht naiv!
smilie_24

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Beitragvon stargate » 04.03.2012, 18:43

Hi,

ja die Sparkassen sind im Prinzip ein wenig sicherer als die Direktbanken, weil es nen Sparkassenverbund gibt in dem jede Sparkasse für die ander bürgen muss wenn diese Pleite geht.. Aber wie gesagt solange es den Staat noch gibt kann eigentlich nix passieren... Ich habe absolut Null Bedenken bei den Direktbanken, solange sie in der EU liegen und noch zusätzlich im Sicherungsfond der Banken sind...

mfg stargate

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Beitragvon Datenreisender » 04.03.2012, 19:01

numerobis hat geschrieben:
SilberZug hat geschrieben:Du glaubst also tatsächlich das dein Geld bei einer Spaßkasse sicherer ist als bei einer Direktbank?! :lol:


Ohne das jetzt ewig debattieren zu wollen:

J A !

Ich schrieb nichts von sicher,sondern im Vergleich sicherer!Weniger unsicher hätte es wegen mir besser getroffen...
Und nein,ich bin gegenüber Spks+Vobas nicht naiv!
smilie_24

"Meine" Spasskasse ist öffentlich-rechtlich und gehört der Stadt. "Unser" Bürgermeister sitzt im Aufsichtsrat. Die Stadt hat rund 35.000 Einwohner und die Stadtspasskasse hat knapp 25.000 Kunden. Die Spasskasse gibt jedes Jahr einen Geschäftsbericht heraus, den jedermann kostenlos erhalten kann. Sie macht Gewinne und gibt diese u. a. für gemeinnützige Zwecke in dieser Stadt aus. Sie spekuliert nicht. Und sie hat eine Kasse, da sitzt einer hinter einer Glasscheibe, den man kennt. Und dem kann man seine Sparurkunde (Sparbuch) um die Ohren hauen. Und wenn doch mal etwas schief geht, dann müssen zusätzlich zur gesetzlichen Einlagensicherung und zum Einlagensicherungsfonds, wie stargate oben schon ganz richtig schrieb, alle knapp 500 deutschen Spasskassen füreinander einstehen.

Zum Vergleich: Die ING ist eine ausländische (niederländische) international tätige Zockerbank mit angeschlossenem Versicherungsgeschäft, der es aktuell nicht besonders gut geht (Verluste). Diesem Casino gehört eine deutsche Direktbank (DiBa). Diese Banken saugen angeblich zur Zeit die Sparguthaben ihrer deutschen Kunden auf, um damit bei ihren ausländischen Konzernmüttern die Löcher zu stopfen:
http://www.silber.de/forum/eu-banken-pl ... 11631.html
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Beitragvon SilberZug » 05.03.2012, 10:23

Also macht die DiBa nichs anderes als was die Sparkasse im Notfall ebenfalls machen würde, Löcher stopfen. Ich habe ein Hass auf die Spaßkasse, bin zwar auch nicht bei der DIBA. Aber bei der Spaßkasse gibt es alsolut nichts, was einen da halten kann. Absolut schlechte Produkte in jeder Sparte, egal ob Girokonto wofür man zahlen soll, Festgeld oder sonst irgendwelche Angebote. Alle durchweg schlecht. Aber ihr sagt ja Volksbank sind ebenfalls "sichererererer"(so sicher wie paypal? ^^). Ich habe mein 1. Giro bei der Sparda. Aber mehr als für das sind diese ebenfalls nicht zu gebrauchen. Service läßt ebenfalls nach. Ich wollte 8000 Euro ins Ausland überweisen. Geht nicht, max. 2000 Euro. Angerufen um den Betrag zu erhöhen...keiner Da, nur von 8-19 Uhr,okay, nächsten Tag angerufen, geht nicht, müssen sie vorbei kommen und sich nebenbei wieder was aufschwatzen lassen, soll ich einen Termin für sie machen?! Ähhh...NEIN!!! Ich habe keine Zeit für solch ein Mist. comdirect mitten in der Nacht angerufen, klar kein Problem, Tan gegeben, auf 10.000 Euro erhöht, überwiesen, wieder angerufen, wieder runter gesetzt, fertig.

Direktbank ist quasi schon ein muss. Da egal was man anderes machen möchte, Tagesgeld, Festgeld oder an der Börse spielen, eine Direktbank in Sachen Konditionen immer die Nase vorne hat. Da ich alles 3 besitze kommt für mich nur eine Direktbank in frage. Ob die nun bei einem Crash schneller Pleite gehen?! Naja, egal, ich habe ja noch Silber was 99 % der Bevölkeung nicht hat. Ich denke damit bin ich genug abgesicht und muss mir nicht weiter den Kopf zerbrechen und genieße lieber noch die Sonne. smilie_15 Die Konditionen beid er Spaßkasse egal für was so so dermaßen schlecht, das es sich nicht lohnt das man angeblich besser geschützt ist für einen Fall der Fälle und würde mich hunderte von Euro im Jahr mehr kosten!
Zuletzt geändert von SilberZug am 05.03.2012, 10:38, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon juergen1228 » 05.03.2012, 10:37

Spasskasse ist gut bei schliessfächer smilie_01

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Beitragvon SilberZug » 05.03.2012, 10:45

Ich kaufe Silber für den Fall einen Bankencrashes da wäre es ja irgendwie komisch wenn ich mein Silber bei der Bank deponiere. smilie_06

Sonst besitze ich nichts was da rein müßte. Von wichtigen Unterlagen habe ich Kopien bei Verwandten. Das ist kostenlos. Hoffentlich lesen sie nicht mit und verlangen auch dafür Gebühren. smilie_08

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Beitragvon Datenreisender » 05.03.2012, 11:08

juergen1228 hat geschrieben:Spasskasse ist gut bei schliessfächer smilie_01

Stimmt, und bei den Bankschließfächern haben die Spasskassen auch meist die besten Konditionen. Mich interessiert letztlich, was mich eine Bankverbindung insgesamt unter dem Strich kostet. Und es ist für einen Schließfachkunden beispielsweise billiger, bei der Spasskasse jeweils für das Girokonto und für das Schließfach zu zahlen, als zum Beispiel bei der Kopfschmerzbank ein kostenloses Girokonto zu bekommen und dort dann anschließend das Vierfache für ein Schließfach zu zahlen.
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Beitragvon SilberZug » 05.03.2012, 11:33

Jap immer so wie es jeder braucht und wenn man nur minimal etwas Geld in eine andere Anlageklasse geht stehst du unterm Strich bei der Spaßkasse wieder deutlich schlechter da. Und da die meißten wohl eher woanders noch Geld hinlegen wollen anstatt nen Schließfach zu mieten, kann ich mich nur wiederholen und sagen das die Spaßkasse der letzte Rotz ist und die meißten nur noch aus Bequemlichkeit da sind.

Aber gut, wer halt nur nen Schließfach und nen Giro braucht, der ist bei der Spaßkasse natürlich top bedient. Obwohl das wohl eher die Außnahme ist. :D Aber ihr habt mich überzeugt, anscheind ist es für euch so perfekt.


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