kc hat geschrieben:Ich finde dein Wissen grade deshalb als beeindruckend
Danke schön
Aber wie gesagt, das "Wissen" ist nicht 100% sicher
Danke dennoch für die Blumen.
und @TomB
Was ich noch sagen wollte (unabhängig von M0,1,2,3), die horrenden Schulden der meisten Staaten wären für diese am Einfachsten zu begleichen, wenn eine relativ hohe (~5-7% p.a.?) Inflation das Verhältnis zwischen BIP und Staatsverschuldung minimiert.
(simpel - vielleicht zu simpel - gedacht:)
Die Inflation der letzten 10 Jahre betrug ja ~2%. Was einer Entwertung von (1,02^10) -1= 22% entspricht.
Würde man diese auf ~5% forcieren, entspräche das doch in 10 Jahren einer Entwertung von:
(1,05^10) -1 = 62%
bei 7% sogar
(1,07^10) -1 = 97%
Die Staatsverschuldung (und Verschuldung im privaten und wirtsch. Sektor) müsste dann durch die reale Wirtschaftskraft doch leicht(er) zu tilgen sein?
@Deflation und steigende Preise...
öh moment das muss ich kurz nachlesen, was du ich geschr habe.. ^^ Klingt unlogisch :p
Achsoo...
Das mit der Deflation war nur zu dem sinkenden M3 gedacht und eine Frage, ob bei langfristig weiter sinkendem M3 nicht eine Deflation droht. Also genau das Gegenteil, was ich mit der Staatsverschuldung meine =)
Ist ein anderes "Gedankenexperiment" und war nicht auf die Schulden bezogen!