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Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 2

Allgemeine Diskussionen zu Silber, Gold und Edelmetallen, sowie die Entwicklung des Gold- und Silberkurs.

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Rollmops
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Beitragvon Rollmops » 22.12.2011, 11:03

Wutbürger hat geschrieben: Um an Untergangsszenarien zuglauben und Lebensmittelvorräte anzulegen, muss man schon etwas bekloppt sein. Gerade solche Menschen überdenken sicher nicht ihre Meinung. Ist für die sicher auch mehr Spiel "Ich gegen alle" mäßig. Der 9/11 war ja auch gestaged....

smilie_20 smilie_20 smilie_20
Na ja ich wusste doch schon immer
und nachdem ich mich halb tot gelacht habe nehme ich gerne Tims Einladung an
Prost

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Wutbürger
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Beitragvon Wutbürger » 22.12.2011, 11:03

Kursprophet hat geschrieben:
Wutbürger hat geschrieben: Um an Untergangsszenarien zuglauben und Lebensmittelvorräte anzulegen, muss man schon etwas bekloppt sein.


Genau das sehe ich anders , wie bekloppt muss man sein wenn man sich nichtmal für 3 Wochen Nahrung sichert ??? :shock:

smilie_20

Antwort : Sehr Sehr Bekloppt ! smilie_13

Das scheinen auch andere so zu sehen daher haben sie zumindest mal Empfehlungen herausgegeben die man als Minimum erwartet im Bezug auf eine eventuelle Krisenbewältigung von Ausnahmesituationen !
http://www.bbk.bund.de/DE/Servicefunkti ... _node.html


Für 3 Wochen? Davon redet niemand. Das ist völlig im Rahmen.

Im Übrigen kannst du ja mal nachforschen, wann das letzte mal in diesem Land Leute verhungert sind, weil es nichts zu essen zu kaufen gab oder weil sie es von mir aus nicht bezahlen konnten.

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Rollmops
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Beitragvon Rollmops » 22.12.2011, 11:09

@Wutbürger
Wir waren uns hier eigentlich einig darüber daß jegliche Diskussionen über den Sinn und Unsinn von Lebensmittelvorrat hierher gehören
http://www.silber.de/forum/krisenvorsor ... -s255.html
Hier darfst Du Dich gerne austoben, und uns alle paranoid nennen.smilie_16



Ps: Der Querulant war sogar so freundlich den Trööt nicht "Rollmops spinnt zu nennen" smilie_07
Zuletzt geändert von Rollmops am 22.12.2011, 11:11, insgesamt 1-mal geändert.

badman01
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Beitragvon badman01 » 22.12.2011, 11:10

Also ich finde auch das man eher Blauäugig ist wenn man meint das es ewig so weitergeht ....
Genauso finde ich es etwas strange sich nen Atombunker im Keller einzubauen.
Nen gesunden Mittelweg wähle ich und das sollte/kann jeder so machen wie es für ihn OK ist.

Fernab von jeglichen Untergangsgedanken war ich im letzten Winter mehrere Tage aufgrund des Wetters von jeglichen Einkaufsmöglichkeiten abgeschnitten, allein wegen so einer + jeglichen ähnlichen Situationen habe ich immer für mehrere Wochen ausreichend Lebensmittel im Haus.


Zum Silber sehe ich es auch so dass jeder seine Situation hat - ich habe einen Grundstock und lege immer mal nach , gestern n paar 5Oz und wenn der Kurs nochmal fällt werde ich mir auch mal ne KG Münze holen ...
Zuletzt geändert von badman01 am 22.12.2011, 11:12, insgesamt 1-mal geändert.

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Bumerang
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Beitragvon Bumerang » 22.12.2011, 11:10

Kartoffelsalat hat geschrieben:@tasmanisches Wiederkehrwurfgeschoß

die Krone der Ungleichbehandlung ist dann aber, daß Beamte privat versichert werden und garnichts in die Rente zahlen, sie aber bekommen.


Natürlich ist das eine Ungleichbehandlung! Insbesondere bei der Krankenversicherung. Das gesamte Gesundheitssystem lebt von der ges. Krankenversicherung. Wenn es die nicht gebe, würden die privat versicherten ungleich höhere Beiträge zahlen. Ein Blick in die USA genügt! Bei der Pension ist es auch ungerecht, aber weniger als bei der KV. Denn der Staat muss ja die Beiträge mit bezahlen. Deshalb sagt er, ich zahle halt die Pension wenn die Beamten in den Ruhestand gehen, und fertig. Wenn Beamte ihr Eigenanteil zahlen müssten, müsste der Staat ihnen einen höheren Sold bezahlen. Also irgendwo ausgeglichen. Was aber auf alle Fälle ungerecht ist, dass der Demographische Wandel nicht berücksichtigt wird.


Kartoffelsalat hat geschrieben:
Die meisten Selbständigen arbeiten bis zum letzten Tag, zumindest verdienen sie bis dahin ihr Geld und sind nicht auf Hilfe angewiesen. Die paar Scheidungsopfer, die durch unsere hypergerechte Einheitsparteienpolitik nicht mehr auf die Beine kommen, wird der Steuerzahler schon ertragen.


Das was Du sagst, passt auf jede Berufsgruppe! Auch die meisten Angestellten arbeiten bis zur Rente durch! Nur nicht gegeneinander aufhetzen lassen! Beachte bitte, dass ich von der Ungleichbehandlung durch den Staat spreche, und keinen Ton gegen Selbständige gesagt habe!! Der Staat ist der, der die Regeln macht! [/quote]

Kartoffelsalat hat geschrieben:Die Verschwendung liegt da ganz woanders. Als Selbständiger zahlt man übrigens reichlich auch in die gesetzliche KV. Die Kinderversicherung ist allerdings ein gewaltiger Grund. Keine Frage, diese insgesamte Ungerechtigkeit wäre einfach zu lösen. Ganz offensichtlich ist das aber nicht gewollt (=> Einheitsversicherung als Grundsicherung, alles andere kostet extra)
Im übrigen gehen die Privatversicherten wesentlich seltener zu Arzt und sind daher sparsamer fürs Gemeinsäckel.


Die generelle Verschwendung war nicht mein Thema. Dazu gibt es eh etliche Beispiele.


Nachtrag:

Kartoffelsalat hat geschrieben:
Muß dann immer an den Splitter und den Balken denken.


Wenn es die Balken nicht gebe, würdest Du als Alleinstehender im Alter nichts von deiner Altersvorsorge haben, weil keiner da wäre um für Dich zu arbeiten! Außerdem kosten der Balk ein ganzes Einfamilienhaus bis es „Rendite“ bringt! Ohne nur einen Cent absetzen zu können!
Zuletzt geändert von Bumerang am 22.12.2011, 11:14, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß

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Beitragvon Wutbürger » 22.12.2011, 11:11

Rollmops hat geschrieben:@Wutbürger
Wir waren uns hier eigentlich einig darüber daß jegliche Diskussionen über den Sinn und Unsinn von Lebensmittelvorrat hierher gehören
http://www.silber.de/forum/krisenvorsor ... -s255.html
Der Querulant war sogar so freundlich den Trööt nicht "Rollmops spinnt zu nennen" smilie_07


Danke für den Hinweis.

edit: Von mir aus kannst du gerne Vorräte anlegen. Dagegen habe ich nichts. Der Grund dafür ist für mich viel wichtiger. Aber lassen wir das.
Zuletzt geändert von Wutbürger am 22.12.2011, 11:21, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon Kursprophet » 22.12.2011, 11:13

@Wutbürger
Du hast geschrieben :
Um an Untergangsszenarien zuglauben und Lebensmittelvorräte anzulegen, muss man schon etwas bekloppt sein.

Ich sehe es anders und als minimum wird ein Vorrat an Lebensmitteln für mind 1-2 Wochen empfohlen , das heisst jeder sollte sich das als absolutes Minimum anlegen !
In einer Woche verhungert man aber nicht daher sehe ich alles unter3 Wochen als gar Nicht Vorbereitet an !

Und es geht nicht immer darum das man nichts kaufen könnte sondern das die Infrastrucktur Störanfällig ist , genau darum wird es empfohlen !

Mich stört es aber garnicht wenn du nichtmal für ne Woche Reserven hättest , dein Ding , aber bekloppt darf ich das finden , genau so wie du im Umgekehrten Fall oder ? :wink:

Wenn wirklich der Untergang kommt brauch man auch keine Vorräte mehr ! smilie_11
Zuletzt geändert von Kursprophet am 22.12.2011, 11:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Herbstgewitter

Beitragvon Herbstgewitter » 22.12.2011, 11:22

Bumerang hat geschrieben:Sorry Du liegts völlig daneben.

Ich muss mich nicht ändern, um gleichbehandelt zu werden! Das ist genau der Sinn der Gleichbehandlung!

Das was Du sagst ist genauso als hättest Du einem Schwarzen in den 60-ern in den USA gesagt, willst Du im Bus vorn sitzen, musst Du weiß werden! :shock:

Logik ist nicht Deine Stärke smilie_18


Was soll an deiner Argumentation denn logisch sein. Der Schwarze hatte keine Wahl, er konnte nicht weiß werden, du hast die Wahl. Wenn du denkst, dass du als Freiberufler vom Staat besser bedient wirst, dann mach dich doch selbständig. Es hindert dich niemand daran, noch nicht einmal der Staat, außer du selbst.
Unlogisch ist es darüber zu lamentieren, anstatt die Konsequenzen daraus zu ziehen.

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Beitragvon Bumerang » 22.12.2011, 11:30

Herbstgewitter hat geschrieben:
Bumerang hat geschrieben:Sorry Du liegts völlig daneben.

Ich muss mich nicht ändern, um gleichbehandelt zu werden! Das ist genau der Sinn der Gleichbehandlung!

Das was Du sagst ist genauso als hättest Du einem Schwarzen in den 60-ern in den USA gesagt, willst Du im Bus vorn sitzen, musst Du weiß werden! :shock:

Logik ist nicht Deine Stärke smilie_18


Was soll an deiner Argumentation denn logisch sein. Der Schwarze hatte keine Wahl, er konnte nicht weiß werden, du hast die Wahl. Wenn du denkst, dass du als Freiberufler vom Staat besser bedient wirst, dann mach dich doch selbständig. Es hindert dich niemand daran, noch nicht einmal der Staat, außer du selbst.
Unlogisch ist es darüber zu lamentieren, anstatt die Konsequenzen daraus zu ziehen.



Wenn alle Selbständig wären, hätten wir keine Krankenhäuser, keine Polizei, keine Feuerwehr, keine Fabriken etc, etc etc.

Du kapierst es nicht, dass es eben keinen ursächlichen Zusammenhang zwischen Altersvorsorge, Krankenversicherung und Status der Arbeit gibt! Es ist eine willkürliche Regelung.
Gruß

Bumerang
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MapleHF

Beitragvon MapleHF » 22.12.2011, 11:39

Bumerang hat geschrieben:

Wenn alle Selbständig wären, hätten wir keine Krankenhäuser, keine Polizei, keine Feuerwehr, keine Fabriken etc, etc etc.



... diese Argumentation hinkt. Genauso könnte man sagen; "wenn allle Lehrer, oder Richter oder sonstwas würden hätten wir keine Krankenhäuser, keine Polizei usw.".

Dennoch hat aber das einzelne Individuum das Recht der freien Berufswahl.

Es ist ja nicht so, dass der Staat zu Dir gesagt hat, "Du mußt jetzt den Beruf XY ausüben, weil wir Dich genau da brauchen". Nein, Du hast Dir Deinen Beruf selbst gewählt, aus welchen Gründen auch immer.

Und Du hättest auch heute noch die Freiheit und die Möglichkeit selbständig zu werden, wenn Du das möchtest. Deshalb würde kein Krankenhaus geschlossen und kein Polizist oder Feuerwehrmann entlassen.

Just my two cents.

MapleHF

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Beitragvon Bumerang » 22.12.2011, 11:49

MapleHF hat geschrieben:
Bumerang hat geschrieben:

Wenn alle Selbständig wären, hätten wir keine Krankenhäuser, keine Polizei, keine Feuerwehr, keine Fabriken etc, etc etc.



... diese Argumentation hinkt. Genauso könnte man sagen; "wenn allle Lehrer, oder Richter oder sonstwas würden hätten wir keine Krankenhäuser, keine Polizei usw.".

Dennoch hat aber das einzelne Individuum das Recht der freien Berufswahl.

Es ist ja nicht so, dass der Staat zu Dir gesagt hat, "Du mußt jetzt den Beruf XY ausüben, weil wir Dich genau da brauchen". Nein, Du hast Dir Deinen Beruf selbst gewählt, aus welchen Gründen auch immer.

Und Du hättest auch heute noch die Freiheit und die Möglichkeit selbständig zu werden, wenn Du das möchtest. Deshalb würde kein Krankenhaus geschlossen und kein Polizist oder Feuerwehrmann entlassen.

Just my two cents.

MapleHF


Natürlich hinkt der Vergleich. Ich wusste auf die schnelle nicht, wie man eine solch willkürliche Regelung verdeutlichen kann. Ich versuche es nochmal.

Wie wäre es mit, separate Kinos, Rathäuser, Lebensmittelläden, für Selbständigen und Angestellte?

Nachtrag:

Natürlich hat man die freie Berufswahl. Doch die Altersvorsorge und Krankenversicherung haben damit Null zu tun!

Ich will auch keine Selbständigen in die Sozialversicherungssysteme zwingen! ich will selber nicht hinein gezwungen werden! Das wäre schon alles. freie Wahl eben! Was ist daran so schwer zu verstehen?!
Gruß

Bumerang
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Herbstgewitter

Beitragvon Herbstgewitter » 22.12.2011, 11:57

Bumerang hat geschrieben:
Wenn alle Selbständig wären, hätten wir keine Krankenhäuser, keine Polizei, keine Feuerwehr, keine Fabriken etc, etc etc.

Du kapierst es nicht, dass es eben keinen ursächlichen Zusammenhang zwischen Altersvorsorge, Krankenversicherung und Status der Arbeit gibt! Es ist eine willkürliche Regelung.


Deine Diskusionsführung ist schon mal merkwürdig. Du unterstellst mir, dass ich deine Argumente nicht kapiere und mit Bullshit antworte. Ich habe aber nur eine andere Meinung als du.
Es gibt private Krankenhäuser, es gibt private Wachdienste, es gibt freiwillige Feuerwehren, ohne Selbständige, die Fabriken gründen, würde es diese nicht geben, und Arbeiter und Angestellte in dieser Fabrik würde es logischerweise auch nicht geben. Die gesetzlichen Versicherungen sind zum Schutz für Arbeiter und Angestellte geschaffen worden. Mit dem Rentenänderungsgesetz hat man versucht zu berücksichtigen, dass sich die Alterspyramide umdreht und nicht genügend Einzahler für zukünftige Rentenempfänger vorhanden sind. Man darf als Angestellter jetzt selbst vorsorgen und das mit staatlicher Förderung, das geht doch in deine Richtung.
Ich war auch mal Angestellter und hatte ähnliche Überlegungen wie du. Nur habe ich anstatt zu meckern, überlegt welche persönlichen Alternativen es für mich gibt und habe dementsprechend gehandelt. Es war ja ganz nett und bequem , jeden Monat das Gehalt überwiesen zu bekommen und der Arbeitgeber hat sich sogar an den gesetzlichen Versicherungen beteiligt. Da könnte jeder Arbeitgeber genauso lamentieren, welche Willkür das ist, dass er sich an den Versicherungen für Angestellte und Arbeiter beteiligen muss.

Inzwischen muss ich mich auch bei meinen Angestellten beteiligen, was für eine Willkür und Scheiße, ich werde wieder Angestellter und mecker durch die Gegend. smilie_10

MapleHF

Beitragvon MapleHF » 22.12.2011, 11:59

Auch bei der Krankenversicherung liegst Du meines Erachtens falsch.

Die private Krankenversicherung ist nicht billiger, im Gegenteil sie ist teurer. Wenn Du die Versicherungsprämien der gesetzlich Versicherten durch die Anzahl der versicherten Personen teilst und dasselbe bei den Privaten Krankenversicherungen machst, wirst du feststellen, dass die private Krankenversicherung pro Kopf deutlich teurer ist, als die gesetzliche Krankenversicherung.

Nur der gut verdienende Single oder allein versicherte Verheiratete fährt mit der privaten Krankenversicherung günstiger.

Warum, weil es andere Versicherungsarten sind. Die Private Krankenversicherung ist eine Risikoversicherung, ähnlich der Haftpflichtversicherung beim Auto, hier wird die Prämie für das entsprechende Risiko berechnet und zwar für jedes einzelne Risiko, also jede Person muss extra bezahlt werden.

Die gesetzliche Krankenversicherung ist eine Umlageversicherung nach Verdienst, dabei spielt es keine Rolle, ob für diese Umlage nur ein Single, oder eine ganze Familie mit Frau und Kindern das Gesundheitswesen in Anspruch nimmt.

Ich war selbst mit 5 Kindern privat krankenversichert und hätte mir über die Jahre in der gesetzlichen Krankenversicherung einen schönen 5-stelligen Eurobetrag sparen können. Mittlerweile bezahle ich nur noch für zwei Kinder die private KV, bezahle aber dennoch immer noch deutlich mehr, als ich in der gesetzlichen KV bezahlen würde.

Da der Privatpatient doch ganz andere Abrechnungssätze bezahlt stellt sich vielmehr die Frage, ob nicht viele Praxen, gerade auf dem flachen Land, vor dem finanziellen Ruin stünden, wenn es die Privatversicherten nicht mehr gäbe ...

MapleHF

Kartoffelsalat
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Beitragvon Kartoffelsalat » 22.12.2011, 12:09

mit "bis zum Ende arbeiten" meinte ich, bis der Deckel zuklappt (bis 80?). Das tun mitunter auch Angestellte, aber deutlich seltener.

Mit Splitter und Balken meinte ich was ganz anderes.

Trotzdem herzliche Grüße und diesmal meinerseits


Si tacuisses..

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arsulah
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Beitragvon arsulah » 22.12.2011, 12:16

Tim hat geschrieben:Nicht schon wieder rumzicken miteinander.

So, Schnapszahl an Beiträgen. Ich gebe einen aus. smilie_57


Ich nehme Dich beim Wort, wohnst ja nicht so weit weg! smilie_16
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