Beitragvon Datenreisender » 28.03.2011, 21:09
MapleHF hat geschrieben:Wie will man den Nachweis führen, was sich tatsächlich im Schließfach befunden hat.
Durch Rechnungen, Lieferscheine, Kontoauszüge, Inventarlisten, Fotos, Zeugen.
Am besten fortlaufend geführt ("liebes Tagebuch"):
1. Bestellung von 1 Unze Gold bei Münzhändler A.
2. Überweisung (Beleg: Kontoauszug) an Münzhändler A.
3. Lieferung (Beleg: Lieferschein, Rechnung) von Münzhändler A.
4. Einlieferung in das Bankschließfach, dabei Aktualisierung der Inventarliste und der Fotos.
Wenn das dann alles auch noch vom Ablauf her (Bestellung, Bezahlung, Lieferung, Einlagerung im Bankschließfach) zeitlich zusammenpasst und durchgehend zeitlich geführt und dokumentiert wurde, dann kommt die Versicherung da ohne einen sehr konkreten und sehr gut zu begründenden Betrugsverdacht nicht mehr raus.
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