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Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

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gullaldr
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon gullaldr » 17.12.2016, 15:22

lifesgood hat geschrieben:Ich beobachte die Bullionpreise schon ein Weilchen, weil eine meiner Töchter noch nachlegen möchte und da liegt das Limit bei 18 €. Bei 17,99 € für das Känguruh hatte ich sie angerufen, aber bis sie dann Zeit hatte zu bestellen, war´s schon wieder über 18 €.


Wozu man anmerken kann, dass das sehr individuell gesetzte Marken sind. Wenn man von mittelfristig steigenden Kursen ausgeht, ist es letztlich doch egal, ob man bei 17,99 Euro oder 18,01 Euro kauft. Es sei denn man geht davon aus, dass die Steigerung maximal bis 18,10 Euro passieren wird.

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lifesgood

Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon lifesgood » 17.12.2016, 15:26

... weil es doch ein paar mehr Unzen sind, hatte sie ja vor, in zwei Tranchen zu kaufen.

Die erste Tranche hatte sie zu 18,49 € gekauft und die zweite sollte doch deutlich günstiger sein.

lifesgood

CrazybutOK
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon CrazybutOK » 17.12.2016, 15:54

"... ja, das war ich.

Ich beobachte die Bullionpreise schon ein Weilchen, weil eine meiner Töchter noch nachlegen möchte und da liegt das Limit bei 18 €. Bei 17,99 € für das Känguruh hatte ich sie angerufen, aber bis sie dann Zeit hatte zu bestellen, war´s schon wieder über 18 €.

Aber es könnte schon noch ein wenig runtergehen, bevor es dreht: http://www.godmode-trader.de/artikel/si ... an,5027295

Da unten warte ich mit meinem Abstauberlimit von 17,15 €. Wenn es nicht so kommt, ist es auch nicht tragisch.

Ich bin da in einer komfortablen Situation. Wenn´s steigt freue ich mich, dass der Wert meiner Bestände steigt. Wenn´s fällt freue ich mich, dass ich nochmal billig reinkomme. Mit der richtigen Lebenseinstellung kann man alles positiv sehen :D

lifesgood"

Ich bin zwar nicht in einer ähnlich komfortablen Situation wie du, mein lieber Lifesgood, aber ich sehe auch immer zuerst die positiven Seiten. Und wenn man schon eine Weile Silber kauft, kann man ganz gute Strategien entwickeln, um sowohl bei hohen, als auch bei niedrigen Kursen handlungsfähig zu sein:

- Bei ( meiner Meinung nach ) niedrigen Silberkursen versuche ich Masse zu kaufen, da zählt dann einfach nur die Unze je Fiat-Einheit. Dort gehe ich dann regelmäßig bis an die Schmerzgrenze und kaufe ALLES, was in dieses Schema passt und das ich bezahlen kann.

- Bei hohen Silberpreisen weiche ich mit meinen Käufen auf "Sammlerkram" aus, z.B. mal den ein oder anderen Panda älteren Jahrgangs. Und ja, ich verkaufe dann auch schon mal Bullion, oder einfach Silber, das ich günstig gekauft habe, welches aber nicht in mein "Portfolio" passt und kaufe dafür nicht so preisanfällige, hochwertige Produkte. ( In diesem Jahr z.B. geschehen )

Der überfällige Rücksetzer nach den Preisanstiegen in diesem Jahr ist erfolgt und jetzt gehe ich für die Monate ab Februar von steigenden Preisen aus. Ob es bis dahin noch ein Stückchen runtergeht, kann ich nicht beurteilen. Wenn ja, kaufe ich Bullion, wenn nein, kaufe ich Lunare, Kookas, Pandas und Koalas.

So what?

Jedes Risiko birgt auch immer eine Chance!

Und wer nur das Risiko sieht, aber nicht die Chancen, die sich daraus ergeben, der betrügt sich selbst um viele Freuden des Lebens.

Nur meine Meinung....

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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Feinunze » 17.12.2016, 21:13

Hier gibt`s doch sicherlich den ein oder anderen der schon zu DM-Zeiten EM gekauft hat... !?

Mich würde mal interessieren wieviel Silber man damals für z.B. 100,- DM bekommen hat (z.B. 1oz Maple leaf Münzen oder andere Standard-Ware).
Habe gerade einige Überlegungen zum Thema "Kaufkraft"-Erhalt gehabt,
und bin mir irgendwie garnichtmehr so sicher ob das mit EM wirklich gewährleistet ist.
Die Schuldenberge wachsen immer weiter, die Papiergeld-Druckerpressen laufen auf Hochtouren und die Aktien steigen auch seit langem kontinuierlich ....

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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon CrazybutOK » 17.12.2016, 23:53

@Feinunze

Ich habe zwar erst zu Euro-Zeiten mit dem Kauf von Edelmetallen begonnen, aber ich glaube definitiv an den Kaufkrafterhalt von Edelmetallen.

Mal zwei kleine Beispiele:

Meine älteste Silbermünze ist eine römische aus dem Jahr 115 vor Christus, eine "MN Fonteius". Sie besteht aus 900er Silber und wiegt etwa 4 Gramm. Mit dieser Münze konnte man im Alten Rom zu ihrer Zeit einen kleinen Krug Bier kaufen. Mit dem Gegenwert des enthaltenen Silbers kann ich auch heute im Supermarkt eine entsprechende Menge Bier kaufen.

Eben zu dieser Zeit, im alten Rom, bekam man für etwa eine Unze Gold eine feine, maßgeschneiderte Toga bei einem sehr guten Schneider angefertigt. Mit einer Unze Gold bekomme ich auch heute noch einen vergleichbaren Maßanzug.

Natürlich gibt es immer wieder Phasen, in denen Gold und Silber über- oder unterbewertet sind. Gleiches gilt für Aktien, Immobilien und sonstige Anlageklassen. Zur Zeit sehe ich Edelmetalle jedenfalls unterbewertet und andere Klassen überbewertet. In diesen "anderen Klassen" ist zur Zeit noch all das Geld gebunden, das die Zentralbanken weltweit drucken. Das führt naturgemäß zu Blasenbildungen und diese Blasen werden irgendwann platzen. Das wiederum wird dafür sorgen, dass Unmengen an FIAT nach anderen Anlageklassen suchen. Und rate mal, was dann passiert.....

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Ostfriese
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Ostfriese » 18.12.2016, 09:51

@ Feinunze:
Ich habe im Mai 1992 auf dem Antik- und Trödelmarkt in Langenhagen meine ersten Silberunzen gekauft: ein US-Silber Eagle kostete 15 DM, der Australien Kookaburra (erster Jahrgang) kostete 20 DM.
Nun, der Antikmarkt war ganz sicher nicht der günstigste Marktplatz für den Kauf. Aber es gab auch noch kein Internet...
Im Juni 1992 bin ich dann beruflich für 3 Jahre nach Boston gegangen. Dort habe ich mir bei JJ Teaparty in der Bromfield Street regelmäßig meine Silver Eagles gekauft. Der Preis lag zwischen 6,50 und 9 Dollar pro Münze. Der Wechselkurs DM/Dollar lag in dieser Zeit zwischen 1,40 und ca. 1,70, so dass diese Unzen zwischen 9 und 15 DM gekostet haben.
Eine Fahrt mit der Bostoner Straßenbahn kostete damals 85 Cent, heute 2,25 Dollar.
Ein mittelgroßer Kaffee im Touristenzentrum (Quincy Market) kostete damals 90 Cent, heute ca. 3 Dollar.
Mein Jahreseinkommen ist durch verschiedene Gründe heute ca. 7mal so hoch wie 1992.
Neben der Nominalpreisentwicklung ist also auch die relative Preisentwicklung, auch in Relation zur persönlichen Kaufkraft, zu berücksichtigen. Ich kaufe heute deutlich mehr Silber als in den 90ern, weil ich von der langfristigen Werterhaltungsfunktion (d.h. für meine Rente oder auch für meine Kinder)überzeugt bin, auch wenn die Preise in den letzten 6 Jahren so stark schwanken...

Basti2009
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Basti2009 » 18.12.2016, 09:59

Ich denke bei Bullion ware kann man nichts falsch machen.
Bei Sammlermünzen bin ich mir dann letzter Zeit nicht mehr so sicher da die Aufpreise mittlerweile gestiegen sind dann die Auflagen immer höher geworden sind und dann noch die MF Problematik.

Aber das ist nur meine Meinung

redtshirt
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon redtshirt » 18.12.2016, 10:21

CrazybutOK hat geschrieben:@Feinunze

Ich habe zwar erst zu Euro-Zeiten mit dem Kauf von Edelmetallen begonnen, aber ich glaube definitiv an den Kaufkrafterhalt von Edelmetallen.

Mal zwei kleine Beispiele:

Meine älteste Silbermünze ist eine römische aus dem Jahr 115 vor Christus, eine "MN Fonteius". Sie besteht aus 900er Silber und wiegt etwa 4 Gramm. Mit dieser Münze konnte man im Alten Rom zu ihrer Zeit einen kleinen Krug Bier kaufen. Mit dem Gegenwert des enthaltenen Silbers kann ich auch heute im Supermarkt eine entsprechende Menge Bier kaufen.

Eben zu dieser Zeit, im alten Rom, bekam man für etwa eine Unze Gold eine feine, maßgeschneiderte Toga bei einem sehr guten Schneider angefertigt. Mit einer Unze Gold bekomme ich auch heute noch einen vergleichbaren Maßanzug.

Natürlich gibt es immer wieder Phasen, in denen Gold und Silber über- oder unterbewertet sind. Gleiches gilt für Aktien, Immobilien und sonstige Anlageklassen. Zur Zeit sehe ich Edelmetalle jedenfalls unterbewertet und andere Klassen überbewertet. In diesen "anderen Klassen" ist zur Zeit noch all das Geld gebunden, das die Zentralbanken weltweit drucken. Das führt naturgemäß zu Blasenbildungen und diese Blasen werden irgendwann platzen. Das wiederum wird dafür sorgen, dass Unmengen an FIAT nach anderen Anlageklassen suchen. Und rate mal, was dann passiert.....

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ob meine 4 Gramm Silber in 2000 noch die selbe Kaufkraft haben interessiert mich einen Scheiß. Ich empfinde Gold und Silber als teuer. Fakt ist auch, dass die Regierungen kein Interesse an hohen Edelmetallpreisen haben. Seit 2008 steht jeden Tag irgendwo ein "Experte" auf und verkündet den finanziellen Kollaps. Dieser wird dann hier gepostet und man klopft sich gegenseitig auf die Schulter, da man ja Recht hat (man kann aber nicht mehr differenzieren zw. Recht haben und bekommen). Ich glaub der neue Begriff dafür heißt Echokammer. Aber dieser "große" Crash bleibt aus und seit den Hochs 2010/11 haben die Edelmetalle stark verloren. Fast jede Anlageklasse war in den letzten Jahren besser. Damit konnte man sogar die Kaufkraft steigern. Wie lang das Spiel noch so weiter geht? Keine Ahnung aber der € existiert immer noch und die Schulden steigen weiterhin. An eine Hyperinflation glaube ich irgendwie nicht so richtig. Wenn der Karren endgültig im Dreck sitzt wird man alle Vermögensklassen kastrieren und gut ist. Die Frage ist nur welche Anlageklasse "weniger" verliert. Denn auch im "Crash" wird der Kurs der Edelmetalle sinken. Wer für 2000$ Gold gekauft hat, der hat seine Kaufkraft bis heute halbiert. Vor allem wenn er alles darauf gesetzt hat und Gold verkaufen muss. Wer alles auf eine Karte setzt kann auch alles verlieren. Keine Anlage ist ohne Risiko.

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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon lifesgood » 18.12.2016, 10:40

Das Hoch in $ lag bei 1.900 $, aktuell 1134,60 $, das sind gut 40% weniger und keine 50% und das Hoch in Euro bei 1.378,55 €, in Euro liegt der aktuelle Kurs von 1.085,30 € gerade mal 21,27 % unter dem Allzeithoch, aber zuvor hatte sich der Goldkurs mehr als verdoppelt.

Klar gibt es Zeiträume, in denen Gold die Kaufkraft nicht erhalten hat. Dafür gibt es auch Zeiträume, da hat Gold andere Assets outperformt.

Letztendlich zählt für den einzelnen User nur: "wo liegt mein persönlicher durchschnittlicher Kaufpreis und wo liegt meine persönliche Performance?"

Und natürlich muss man so ein Edelmetalldepot auch ein wenig aktiv handeln. Zumindest den spekulativen Anteil. So hatte ich z.B. kg-Barren Silber, die ich im April 2009 für 380 € gekauft hatte im April 2011 für 1.000 € verkauft. Mein Palladium, das ich am 30.11.16 zu 705,77/Oz verkauft hatte, habe ich 2008 für 310 €/Oz gekauft.

Gold halte ich momentan auch nicht für drastisch unterbewertet, auch weil ich die Kaufpreise von 2003 noch im Hinterkopf habe, aber Silber sehe ich auf dem aktuellen Niveau, umsomehr wenn es noch ein wenig runtergeht, auf Sicht von 5 - 10 Jahren als Kauf, auch für eine spekulative Position.

lifesgood

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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon libelle » 18.12.2016, 10:56

Ich gehe langfristig natürlich von steigenden Kursen aus, mindestens aber von dem Erhalt der Kaufkraft.

Die jährlich geförderte Menge ist doch recht gering, wenn man die Masse der möglichen Abnehmer betrachtet.
Hier sehe ich vor allem die Chinesen und Inder, welche den Markt noch gewaltig aufmischen dürften.

Wenn nicht irgendwo noch gewaltige Vorkommen gefunden werden, sehe ich derzeit einfach keinen Grund warum Silber nicht langfristig steigen sollte.

Der Bedarf an Silber in der Industrie, dürften so wie geforscht wird, ja insgesamt auch weiter steigen.
Weltbevölkerung steigt und steigt, der Bedarf an Gütern steigt!
Und der Silberpreis sollte nicht steigen? Glaub ich nicht!

Er wird vielleicht noch einige Zeit gedrückt werden können, doch auch das hat mal ein Ende.

Solange ich mir nicht das Zeug vom Munde absparen muss und auch auf keinen Urlaub verzichten brauche, kaufe ich zu.

Ob bis zur Rente oder dem Lebensende, vermag ich heute noch nicht zu sagen.
Es ist aber ein Eisen, welches zusätzlich im Feuer ist und es macht Spaß es zu schmieden.

Wünsche allen eine schönen 4. Advent

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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Hebby » 18.12.2016, 12:00

libelle hat geschrieben:
Wünsche allen eine schönen 4. Advent

Libelle


Danke- Wünsche ich auch allen

Was das Metall betrifft, denke ich auch so, nur meine Zeit ist begrenzt, meine letzten Taschen sind leer.
Von daher wird "muss" irgendwann umgewandelt werden- Rechtzeitig ! -
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon silberschatzimsee » 18.12.2016, 12:51

Ich habe mir fuer naechstes Jahr vorgenommen nur noch Ag und Bullion. Vieleicht auch ne Unze Rh aber da muss es schon ordentlich fallen. Momentan ist es mir zu hoch.
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon zwergensilber » 18.12.2016, 13:01

Rh ist nicht zu hoch sondern steigt weiter!

(Ich habe meine Unze schon :mrgreen: )

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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon silberschatzimsee » 18.12.2016, 13:22

Ja mein Spassexemplar Rh habe ich auch schon aber eine 2. Unze waer nicht schlecht. Doppel haelt halt besser aber die Entwicklungen in letzter Zeit sagen Nein. :)
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Re: Silberkurs - Ausbruch oder Rückfall, Teil 7

Beitragvon Basti2009 » 18.12.2016, 13:33

Ich habe mir fürs nächste Jahr vorgenommen, meine Sammlungen zu vervollständigen (nur neue Jahrgänge) mehr mal an mich zu denken und weniger an Gold und Silber da es noch schönere Dinge gibt als sich immer wieder darüber denn Kopf zu zerbrechen
(Denn für mich ist ein Urlaub schöner und wichtiger als Gold und Silber) :mrgreen:


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