Aktuelle Zeit: 23.05.2024, 16:43
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veritas hat geschrieben:Als nichts mehr auf Dauer stieg, wurde er bärisch. Davor war er ein Goldbulle vor dem Herrn.
MaciejP hat geschrieben:veritas hat geschrieben:Als nichts mehr auf Dauer stieg, wurde er bärisch. Davor war er ein Goldbulle vor dem Herrn.
In den Edelmetall-Foren wird immer so getan, als wäre das etwas Schlimmes. Erst war er bullisch - prima - und dann hat er seine Meinung geändert - dieser Verräter! Aus charttechnischer Sicht ist sich immer auf die Seite des Trends zu stellen die einzig sinnvolle Handlungsweise. Permabulle oder Permabär zu sein, wäre da absolut sinnfrei.
Wenn sich hier jemand Metall physisch in den Keller legt, dann vermutlich weil er Zeit hat Verluste auszusitzen, möglicherweise auch über Jahrzehnte. Darum geht's beim Traden aber nicht. Da wird eingestiegen, wenn ein Signal geliefert wird, und ausgestiegen, wenn das entsprechende Ausstiegssignal kommt. Egal, ob nun short oder long. Mir erschließt sich nicht, wie man das einem erklärten Charttechniker zum Vorwurf machen kann.
lifesgood hat geschrieben:... man sollte natürlich nicht vergessen, dass auch die Big Player ihre CT-Experten haben. Die wissen wo die Stopps der Anleger liegen und greifen diese mit schöne Regelmäßigkeit ab.
MaciejP hat geschrieben:veritas hat geschrieben:Als nichts mehr auf Dauer stieg, wurde er bärisch. Davor war er ein Goldbulle vor dem Herrn.
In den Edelmetall-Foren wird immer so getan, als wäre das etwas Schlimmes. Erst war er bullisch - prima - und dann hat er seine Meinung geändert - dieser Verräter! Aus charttechnischer Sicht ist sich immer auf die Seite des Trends zu stellen die einzig sinnvolle Handlungsweise. Permabulle oder Permabär zu sein, wäre da absolut sinnfrei.
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